Letzte Aktualisierung: 5. Dezember 2024

Generalsekretär Mark Rutte tat sich beim Treffen der Nato-Außenminister in Brüssel schwer, den Blick auf nötige weitere Waffenlieferungen für die Ukraine zu richten.

Beim Treffen der Nato-Außenminister in Brüssel drehen sich die Diskussionen um Verhandlungsszenarien und mögliche Sicherheitsgarantien für die Ukraine – und um Signale an den künftigen US-Präsidenten Trump.

Die Durchhalteparolen bleiben, doch die Nato-Verbündeten sprechen mit zunehmender Offenheit über mögliche Modalitäten einer Waffenstillstands-Vereinbarung zwischen der Ukraine und Russland. Beim Treffen der Nato-Außenminister in Brüssel tat sich Nato-Generalsekretär Mark Rutte schwer, gegenzusteuern und den Blick auf nötige weitere Waffenlieferungen für die Ukraine zu richten. Er erteilte im Anschluss an das Treffen öffentlichen Spekulationen über einen Waffenstillstand in der Ukraine indirekt eine Absage. Die Verbündeten müssten genügend Unterstützung leisten, um ein für alle Mal den Verlauf des Krieges zu ändern. Es müsse jetzt darum gehen sicherzustellen, dass die Ukraine sich in einer starken Position befinde, sollte es zu Friedensverhandlungen kommen. 

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