Hallo, die Beete links und rechts des Weges waren mit Buchsbäumen begrenzt, die leider komplett zerfressen waren. Jenseits des linken Tors sieht man noch halbwegs intakte Pflanzen.
Ich suche nach einer pflegeleichten Beetbegrenzung, die eine eine gewisse Höhe hat, damit die Erde und die Pflanzen nicht über die Zeit auf den Weg wandern.
Ich habe an Steinwälle oder 2 Reihen hohe Mäuerchen gedacht.
Die würden dann auch dort weitergehen, wo aktuell noch die restlichen Buchsbäume stehen. Hätte auch irgendwie den Charme, dass man sich auf so eine kleine Mauer auch gut draufsetzen könnte.
Was würdet ihr machen ?
by Labroz
3 comments
Vielleicht so kleine niedrige Benjes Hecken? Hab ich letztens bei einer Garteninfluencerin gesehen und hat mir ganz gut gefallen 🙂
wenn ich das richtig sehe, dann wächst da doch schon ein bodendeckender Storchschnabel, der wird ratzfatz die freigewordene Fläche einnehmen und die Erde somit an Ort und Stelle halten.
edit: Tolles Pflaster by the way, sieht richtig schön aus.
Der Weg liegt tiefer als die Erde in den Beeten. Ich würde deshalb versuchen, eine niedrige Natursteinmauer idealerweise aus den gleichen Kopfsteinen zu bauen, die im Weg sind, und die Mauer mit Erde direkt hinterfüllen. Kann mir nicht vorstellen, dass das mehr als 2-3 Steine hoch geht, aber es könnte reichen um die Erde zurückzuhalten und gut aussehen. Die Zwischenräume kannst du auch noch mit Steingartengewächsen bepflanzen, damit alles besser hält.
Ich hab bei mir eine ähnliche Situation gehabt und Backsteine dafür genutzt, die von Abbrucharbeiten übrig waren. 3 Steine hoch und hält seit Jahren. Draufsetzen ist eher nicht drin, weil die Steine nicht tief genug sind.
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