es ist wirklich an der zeit, dass wohnraum vollständig sozialisiert wird.
wird leider niemals passieren.
Tja Pech gehabt. Sollen die Eltern halt härter arbeiten
Tja, die einen beginnen den Bergaufstieg mit einer top Ausrüstung, die anderen müssen mit durchgelatschten Schuhen los gehen.
Und dann gibt es die, die einfach kurz vorm Gipfel starten und den beiden anderen noch die Ausrüstung wegnehmen wollen
Das Problem für mich bei sowas ist immer und das scheint auch gern der Ton im sub zu sein ist, dass man den Leuten die ein Haus erben das am Liebsten wegnehmen will anstatt mal so Sachen wie „Starter“ Häuser (bsp usa) sich vorzustellen, oder keinerlei Wohnnebenkosten für die 1. Immobilie. Irgendetwas, dass es für die Gruppe ohne Eigentum leichter macht ohne Gruppe 2 was wegzunehmen. Keiner hat Bock andere zu unterstützen (auch politisch) die anstatt mehr für alle wollen, nur wollen, dass alle weniger haben.
Muss er auch nicht 🤷♂️
Wer einmal richtig reich ist, wird nur sehr schwer wieder ärmer werden können. Da müsste man schon sehr unfähig sein. Wenn Vermögen immer weiter wachsen, sich normale Arbeit bei steigenden Preisen immer weniger lohnt, ist diese Entwicklung vorprogrammiert. Alle Millennials in meinem Umfeld die ich kenne, die ein Haus besitzen, haben geerbt oder finanzielle Unterstützung ihrer Eltern bekommen. Die anderen sind einfach schon glücklich, wenn sie später nicht in Altersarmut leben müssen.
Wenn der Arbeitgault (Nicht-Erben) keine Karotten mehr bekommt (Eigentum, Familie, soziale Bestätigung durch Arbeit), dann gehen diese in Teilzeit, wandern aus oder strengen sich nicht an. Dann wird es volkswirtschaftlich ungemütlich auf Dauer. Dann bricht auch das ideologische Fundament ein, das jeder “seines Glückes Schmied ist” und den allgm. Glauben an die Leistungsgesellschaft bzw. an die christliche Arbeitsethik.
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[deleted]
Schön, dass das Handelsblatt auch schon schreibt.
Ein Nicht-Erbe.
es ist wirklich an der zeit, dass wohnraum vollständig sozialisiert wird.
wird leider niemals passieren.
Tja Pech gehabt. Sollen die Eltern halt härter arbeiten
Tja, die einen beginnen den Bergaufstieg mit einer top Ausrüstung, die anderen müssen mit durchgelatschten Schuhen los gehen.
Und dann gibt es die, die einfach kurz vorm Gipfel starten und den beiden anderen noch die Ausrüstung wegnehmen wollen
Das Problem für mich bei sowas ist immer und das scheint auch gern der Ton im sub zu sein ist, dass man den Leuten die ein Haus erben das am Liebsten wegnehmen will anstatt mal so Sachen wie „Starter“ Häuser (bsp usa) sich vorzustellen, oder keinerlei Wohnnebenkosten für die 1. Immobilie. Irgendetwas, dass es für die Gruppe ohne Eigentum leichter macht ohne Gruppe 2 was wegzunehmen. Keiner hat Bock andere zu unterstützen (auch politisch) die anstatt mehr für alle wollen, nur wollen, dass alle weniger haben.
Muss er auch nicht 🤷♂️
Wer einmal richtig reich ist, wird nur sehr schwer wieder ärmer werden können. Da müsste man schon sehr unfähig sein. Wenn Vermögen immer weiter wachsen, sich normale Arbeit bei steigenden Preisen immer weniger lohnt, ist diese Entwicklung vorprogrammiert. Alle Millennials in meinem Umfeld die ich kenne, die ein Haus besitzen, haben geerbt oder finanzielle Unterstützung ihrer Eltern bekommen. Die anderen sind einfach schon glücklich, wenn sie später nicht in Altersarmut leben müssen.
Wenn der Arbeitgault (Nicht-Erben) keine Karotten mehr bekommt (Eigentum, Familie, soziale Bestätigung durch Arbeit), dann gehen diese in Teilzeit, wandern aus oder strengen sich nicht an. Dann wird es volkswirtschaftlich ungemütlich auf Dauer. Dann bricht auch das ideologische Fundament ein, das jeder “seines Glückes Schmied ist” und den allgm. Glauben an die Leistungsgesellschaft bzw. an die christliche Arbeitsethik.
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