Die haben schon vor Jahren auf dem Parteitag die Legalisierung aller Drogen beschlossen, aber die Parteiführung hat das gleich wieder einkassiert. Liberale Politik gibt’s mit der FDP halt nur wenns um Wirtschaft geht
Ja klar wollen sie es legal haben. Außer 24/7 rumkoksen, rechtskonservative CDUler wie Merz als sozialistisch bezeichnen (das waren Christian Dürrs Worte), gegen die Linke und Grüne hetzen und rumjammern, dass sie nicht mehr im BT sind, können sie doch nichts.
Eine Satirepartei reicht schon. Die hat wenigstens noch Stil. Die gelben Reichensekte ist dagegen nur noch ein ungebetener Parasit.
Justus will endlich legal schniefen können.
Da wird die Bild und Nius Redaktion jubeln
Die JuLis haben halt ausnahmsweise mal einen Punkt…
Richtig so, aber bitte nicht nur Koks
Ja, sollte es. Wie alle Drogen. Denn legalisiert bedeutet nicht unreguliert. Im Gegenteil. Leider ist das eine solche Diskussion, die man kaum führen kann, weil die Vorstellung, dass alle Drogen legalisiert sein sollten, zu weit aus dem Overton-Fenster ist für einen großteil der Menschen.
Aber nur Fairtrade Koks
Ja bitte.
Idee: Koks machen wir legal. Aber niemand darf Koks verkaufen.
Dachte postillion.
Wie verzweifelt kann man bei einer Minderheit von 1,6 % in Deutschland um Stimmen betteln.
Bei einer liberalen Drogenpolitik wäre ich generell dabei. Aber in diesem Kontext als ersten Schritt die Legalisierung von Kokain zu fordern finde ich problematisch, denn das ist einfach eine sehr gefährliche Substanz mit hohem Abhängigkeitspotential, die aktuell schon sehr viel Leid verursacht.
Psychedelische Substanzen, MDMA, Ketamin, kein Ding. Aber Kokain? Da hätte ich meine Schwierigkeiten mit.
Musste drei mal schauen ob das ein Postillon Beitrag ist
Was haben hier alle gegen legales Koks?
Gute Sache. Alle Drogen sollten legal sein
Nachwuchs tut Nachwuchs-Dinge und ich freue mich drüber. Gut so.
Eine der wenigen Ideen der FDP die sogar mal einen positiven gesellschaftlichen Nutzen haben kann.
Die Leglisierung auf Konsumentenseite (für alle Drogen) sorgt für eine erhebliche Entlastung der Justitz und man kann ich sich vollständig auf die Dealer & Importeure konzentrieren.
Portugal hat es vorgemacht und bisher scheint das Konzept recht gut zu funktionieren.
Endlich ein Vorschlag für Highperformer!
So macht das Porsche fahren doppelt Spaß!
Nebenbei noch die Handelsbeziehungen mit Kolumbien stärken, damit die Wirtschaft wieder zieht. Sehr gut, weiter so!
und ich dachte wir als pdh hätten was drogen angeht eine extrem liberale position.
Entkriminalisierung bei Eigenbedarf fände ich bei allen Drogen gut. Aber keine harte Droge gehört komplett legalisiert. Prävention hilft natürlich schon aber wenn es irgendwann Koks oder anderes im Laden zu kaufen gibt haben wir ein riesiges Problem. Man sieht ja auch wieviel die Alkohollobby so reißen kann sobald es Geld zu machen gibt
Rare FDP W
Es geht um die grundlegende Frage, warum der Staat das Recht haben sollte erwachsenen Menschen vorzuschreiben welche Substanzen sie sich zuführen dürfen oder nicht. Ich vertrete auch die libertäre Ansicht, dass es den Staat schlicht und ergreifend nichts angeht, so lange keine Dritten dadurch geschädigt werden.
Nehmen sollte man das dennoch nicht, auch wenn es legal wäre, aber ich denke auch kaum, dass dann viele mit dem Koksen anfangen würden.
Ist halt endlich mal ne liberale Forderung. Geht den Staat einfach nix an womit ich mich wegschiessen will.
Kein Fan von den Julis aber sie haben recht
Ja nice, FDP wieder wählbar
Alle Drogen legalisieren für Erwachsene über 25 J, kommerzialisieren, 30% Drogenabgabe auf den Preis aufschlagen, welche dann in Aufklärungsmaßnahmen, Präventionsmaßnahmen und Suchtbehandlung fließt; Konsum in der Öffentlichkeit verbieten (coffeeshops sind ok) und einkommensabhängige Geldstrafen für Zuwiderhandlungen mit Steigerung auf Freiheitsstrafe bei Konsum an kritischen Orten, wie z.B. nahe Schulen oder Spielplätzen.
“Gebt das ~~Hanf~~ Koks frei!”
~~Hans-Christian Ströbele~~ K.I.Z
Na da sag mal einer, die FDP kümmert sich nicht mehr um ihr Klientel.
Porsche, sommer, rolex, sylt
mein name „frederik“; ich brauch kein lappen
Papis primär-attribut ist „rich“
Ich kleb mir keta, koks und pappen
Kokspreisbremse wann?
Aber Abtreibung muss verboten sein! Wichtige Kombi
Dann mit Clubs, wo dann gemeinschaftlich Coca angebaut und verarbeitet wird?
Würde auch Sinn machen. Nach so rund 100 Jahren könnte man in der Drogenpolitik auch mal langsam was dazulernen.
Ist aber ähnlich wie mit vielem anderen: Wenn eine Sache nicht funktioniert, und auch nach 100mal probieren nicht funktioniert, finden sich immer genug Betonköpfe die glauben man müsste es nur noch intensiver probieren oder mehr Geld dafür ausgeben.
Never forget wie die Julis auch Nekrophilie und Inzest legalisieren wollten weil Freiheit
Das ist seit Jahrzehnten ein Punkt der Linken. Nur weil Hessen today jetzt speziell Koks hinschreibt und es von den JuLis kommt, wird der Punkt nicht weniger valide.
Immerhin mal eine tatsächlich liberale Forderung.
Absolut lost
Guter Gedanke. Ohne Wähler verliert man keine, vielleicht wählen uns ja die Kokser. Initiative!
Liberale machen liberale Sachen. Ah wobei, es ist die FDP, die kennt ja eigentlich nur Wirtschaftsneoliberalismus und sonst nix 😀
Ich wäre ja dafür erst einmal alle Pflanzen zu legalisieren.
Coca-Strauch z.b.
ich hätt bock
Erinnert mich an dieses Meme mit dem Raben der verzweifelt um aufmerksam kraechtzt.
Mit der Ernennung von Christian dem Dümmlichen zum Parteichef hat dann wohl auch das letzte Fünkchen Restwürde die FDP verlassen.
Die ganzen Legalisierungsfans hier denken mal wieder von der Wand zur Tapete. Selbst in Berlin gibts kein Biokoks. Koksproduktion hängt immer mit Gewalt, Umweltzerstörung und Destabilisierung ganzer Staaten durch kriminelle Netzwerke zusammen. Den Markt solcher Substanzen in Deutschland zu legalisieren fördert und legitimiert all das.
Basiert und schwarzgepillt.
Aber ganz ehrlich: in Frankfurt riskiert die FDP-Stadtfraktion gerade den Bruch der Koalition, weil sie sich gegen ein geplantes Suchtbetreuungszentrum im Bahnhofsviertel stellt. Erst mal das regeln, dann die großen Sachen.
Wie das eben so ist: wenn man in der Opposit ist, schön predigen von Vielversprechenden Maßnahmen, aber wenn man in der Regierung ist wird nüscht umgesetzt sondern mal wieder nur Steuertricksereien für Superreiche einführen.
48 comments
Waow
wie sehr willst du ein Vorurteil bestätigen?
Julis: ja
Die haben schon vor Jahren auf dem Parteitag die Legalisierung aller Drogen beschlossen, aber die Parteiführung hat das gleich wieder einkassiert. Liberale Politik gibt’s mit der FDP halt nur wenns um Wirtschaft geht
Ja klar wollen sie es legal haben. Außer 24/7 rumkoksen, rechtskonservative CDUler wie Merz als sozialistisch bezeichnen (das waren Christian Dürrs Worte), gegen die Linke und Grüne hetzen und rumjammern, dass sie nicht mehr im BT sind, können sie doch nichts.
Eine Satirepartei reicht schon. Die hat wenigstens noch Stil. Die gelben Reichensekte ist dagegen nur noch ein ungebetener Parasit.
Justus will endlich legal schniefen können.
Da wird die Bild und Nius Redaktion jubeln
Die JuLis haben halt ausnahmsweise mal einen Punkt…
Richtig so, aber bitte nicht nur Koks
Ja, sollte es. Wie alle Drogen. Denn legalisiert bedeutet nicht unreguliert. Im Gegenteil. Leider ist das eine solche Diskussion, die man kaum führen kann, weil die Vorstellung, dass alle Drogen legalisiert sein sollten, zu weit aus dem Overton-Fenster ist für einen großteil der Menschen.
Aber nur Fairtrade Koks
Ja bitte.
Idee: Koks machen wir legal. Aber niemand darf Koks verkaufen.
Dachte postillion.
Wie verzweifelt kann man bei einer Minderheit von 1,6 % in Deutschland um Stimmen betteln.
Bei einer liberalen Drogenpolitik wäre ich generell dabei. Aber in diesem Kontext als ersten Schritt die Legalisierung von Kokain zu fordern finde ich problematisch, denn das ist einfach eine sehr gefährliche Substanz mit hohem Abhängigkeitspotential, die aktuell schon sehr viel Leid verursacht.
Psychedelische Substanzen, MDMA, Ketamin, kein Ding. Aber Kokain? Da hätte ich meine Schwierigkeiten mit.
Musste drei mal schauen ob das ein Postillon Beitrag ist
Was haben hier alle gegen legales Koks?
Gute Sache. Alle Drogen sollten legal sein
Nachwuchs tut Nachwuchs-Dinge und ich freue mich drüber. Gut so.
Eine der wenigen Ideen der FDP die sogar mal einen positiven gesellschaftlichen Nutzen haben kann.
Die Leglisierung auf Konsumentenseite (für alle Drogen) sorgt für eine erhebliche Entlastung der Justitz und man kann ich sich vollständig auf die Dealer & Importeure konzentrieren.
Portugal hat es vorgemacht und bisher scheint das Konzept recht gut zu funktionieren.
Endlich ein Vorschlag für Highperformer!
So macht das Porsche fahren doppelt Spaß!
Nebenbei noch die Handelsbeziehungen mit Kolumbien stärken, damit die Wirtschaft wieder zieht. Sehr gut, weiter so!
und ich dachte wir als pdh hätten was drogen angeht eine extrem liberale position.
Entkriminalisierung bei Eigenbedarf fände ich bei allen Drogen gut. Aber keine harte Droge gehört komplett legalisiert. Prävention hilft natürlich schon aber wenn es irgendwann Koks oder anderes im Laden zu kaufen gibt haben wir ein riesiges Problem. Man sieht ja auch wieviel die Alkohollobby so reißen kann sobald es Geld zu machen gibt
Rare FDP W
Es geht um die grundlegende Frage, warum der Staat das Recht haben sollte erwachsenen Menschen vorzuschreiben welche Substanzen sie sich zuführen dürfen oder nicht. Ich vertrete auch die libertäre Ansicht, dass es den Staat schlicht und ergreifend nichts angeht, so lange keine Dritten dadurch geschädigt werden.
Nehmen sollte man das dennoch nicht, auch wenn es legal wäre, aber ich denke auch kaum, dass dann viele mit dem Koksen anfangen würden.
Ist halt endlich mal ne liberale Forderung. Geht den Staat einfach nix an womit ich mich wegschiessen will.
Kein Fan von den Julis aber sie haben recht
Ja nice, FDP wieder wählbar
Alle Drogen legalisieren für Erwachsene über 25 J, kommerzialisieren, 30% Drogenabgabe auf den Preis aufschlagen, welche dann in Aufklärungsmaßnahmen, Präventionsmaßnahmen und Suchtbehandlung fließt; Konsum in der Öffentlichkeit verbieten (coffeeshops sind ok) und einkommensabhängige Geldstrafen für Zuwiderhandlungen mit Steigerung auf Freiheitsstrafe bei Konsum an kritischen Orten, wie z.B. nahe Schulen oder Spielplätzen.
“Gebt das ~~Hanf~~ Koks frei!”
~~Hans-Christian Ströbele~~ K.I.Z
Na da sag mal einer, die FDP kümmert sich nicht mehr um ihr Klientel.
Porsche, sommer, rolex, sylt
mein name „frederik“; ich brauch kein lappen
Papis primär-attribut ist „rich“
Ich kleb mir keta, koks und pappen
Kokspreisbremse wann?
Aber Abtreibung muss verboten sein! Wichtige Kombi
Dann mit Clubs, wo dann gemeinschaftlich Coca angebaut und verarbeitet wird?
Würde auch Sinn machen. Nach so rund 100 Jahren könnte man in der Drogenpolitik auch mal langsam was dazulernen.
Ist aber ähnlich wie mit vielem anderen: Wenn eine Sache nicht funktioniert, und auch nach 100mal probieren nicht funktioniert, finden sich immer genug Betonköpfe die glauben man müsste es nur noch intensiver probieren oder mehr Geld dafür ausgeben.
Never forget wie die Julis auch Nekrophilie und Inzest legalisieren wollten weil Freiheit
Das ist seit Jahrzehnten ein Punkt der Linken. Nur weil Hessen today jetzt speziell Koks hinschreibt und es von den JuLis kommt, wird der Punkt nicht weniger valide.
Immerhin mal eine tatsächlich liberale Forderung.
Absolut lost
Guter Gedanke. Ohne Wähler verliert man keine, vielleicht wählen uns ja die Kokser. Initiative!
Liberale machen liberale Sachen. Ah wobei, es ist die FDP, die kennt ja eigentlich nur Wirtschaftsneoliberalismus und sonst nix 😀
Ich wäre ja dafür erst einmal alle Pflanzen zu legalisieren.
Coca-Strauch z.b.
ich hätt bock
Erinnert mich an dieses Meme mit dem Raben der verzweifelt um aufmerksam kraechtzt.
Mit der Ernennung von Christian dem Dümmlichen zum Parteichef hat dann wohl auch das letzte Fünkchen Restwürde die FDP verlassen.
Die ganzen Legalisierungsfans hier denken mal wieder von der Wand zur Tapete. Selbst in Berlin gibts kein Biokoks. Koksproduktion hängt immer mit Gewalt, Umweltzerstörung und Destabilisierung ganzer Staaten durch kriminelle Netzwerke zusammen. Den Markt solcher Substanzen in Deutschland zu legalisieren fördert und legitimiert all das.
Basiert und schwarzgepillt.
Aber ganz ehrlich: in Frankfurt riskiert die FDP-Stadtfraktion gerade den Bruch der Koalition, weil sie sich gegen ein geplantes Suchtbetreuungszentrum im Bahnhofsviertel stellt. Erst mal das regeln, dann die großen Sachen.
Wie das eben so ist: wenn man in der Opposit ist, schön predigen von Vielversprechenden Maßnahmen, aber wenn man in der Regierung ist wird nüscht umgesetzt sondern mal wieder nur Steuertricksereien für Superreiche einführen.
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