>Die Eltern einer Schülerin waren der Auffassung, dass ihre Tochter an sämtlichen Tagen eine Alternative mit Fisch oder Fleisch wählen können müsse und wandten sich per Eilantrag an das VG Freiburg. Zur Begründung der Dringlichkeit ihres Anliegens trugen sie eine drohende Mangelernährung des Mädchens vor.
Junge, wirklich. Wie viel Zeit hat man, für sowas vors Gericht zu ziehen? Da gehört doch richtig Aufwand dazu.
Als Kind würde ich mich dann gern zur Adoption freigeben bei solchen Eltern
Wieso gibt es Freitags kein Mittag dort? 😅
Am Ende ist es 1 Tag mit Fleisch, 3 Tage nur Veggie.
Und da machen die einen Aufstand?! Ist schon wieder Wohlstand ausgebrochen oder was?
Die können doch am Wochenende zulangen, wenn es denen nicht reicht. Einfach nur bekloppt.
Schlimm. Jetzt müssen die Eltern das wieder ausbaden. Zur Vorsorge gegen Mangelernährung dann zum Abendessen erstmal nen saftigen Fleischtopf mit Mettigel als Beilage.
das arme kind..
Warum nimmt man als Anwalt so ein Mandat an? Weil man das Geld braucht? Ideologie? Das muss doch in der Branche unglaublich peinlich sein.
>schließlich konnte auch der Vortrag der Eltern, das Mädchen leide an einer Nahrungsmittelunverträglichkeit, dem Antrag nicht zum Erfolg verhelfen.
Ist das nicht auch ziemlich durchschaubarer Dünnpfiff? Wenn das Mädchen eine Unverträglichkeit hätte, würde diese ja ebenso auf die Beilagen bei den Fleischgerichten zutreffen.
>der von den Eltern geäußerten Befürchtung, ihrer Tochter drohe soziale Ausgrenzung und sie stehe unter psychischem Druck, sollte sie nicht an dem Schulessen teilnehmen können
Befürchte da eher Ausgrenzung und psychischen Druck wegen solchen Aktionen. Beileid an das Mädchen. Wahrscheinlich nicht grade geil, wenn die kleingeistigen Eltern ihre Spinnerei auf Kosten der Tochter austragen.
Maggus, bist du es ?
Weshalb die Tochter gemobbt werden wird:
[ ] Sich selbst etwas zu essen mitbringen
[X] Die Tochter der Bekloppten zu sein, die vor Gericht gezogen sind, weil sie eine Fleischquotenregelung durchsetzen wollten.
Ganz ehrlich, wenn die jetzt von ihren Mitschülern mit Minisalami und Leberwurst beworfen wird, würde es mich nicht wundern.
Was wird dieser Rechtsstreit in Summe gekostet haben? Und wieviel bleibt davon am Steuerzahler hängen?
Anscheinend haben die davor auch wegen eine Nahrungsmittelunverträglichkeit geklagt.
Also hat das Kind wohl eine Allergie gegen “Keinfleisch” und eine Unterversorgung an den Vitaminen “Rind, “Huhn” und “Schwein”.
Man könnte ihr auch einfach abends zuhause ein Fleischgericht servieren.
Dieses Phänomen jeden Tag Fleisch zu essen war meinen Großeltern noch gänzlich fremd. Nicht umsonst sprach man vom „Sonntagsbraten“…
Immer wenn ich denke, dass ich den Glauben an die Menschheit nicht noch mehr verlieren könnte…kommt so ne hundsdämliche Geschichte.
Söder:”WA-WA-WAS?! SCHICKT SOFORT DIE TÖNNIES BOMBER, DIESE SCHULE BRAUCHT FLEISCH!!! EINE FRECHHEIT, DARAN IST NUR DIESER KINDERBUCHAUTOR SCHULD!
Wohl eher Mobbing und psychischer Druck, weil die Eltern das so eskalieren.
Die Diskussion was eine ausgewogene Ernährung ist und was nicht beiseite gestellt, wenn dein Kind mangelernährt ist, bist du dran schuld. Nicht die Schule die eine von drei Mahlzeiten stellt
>Das Gericht verwies diesbezüglich darauf, dass keine Pflicht bestehe, an dem Schulessen teilzunehmen.
+ neben der Schule gibts laut Google Maps ne Dönerbude = Problem gelöst.
Spätestens an der Uni/Kantine/Klinik wird die Familie glücklich. Dort gibt es jeden Tag Fleischgerichte.
Es gibt nichts lächerlichers als reaktionäre Fleischfresser hahahaha
Ich bin der festen Überzeugung wir in eine Gesellschaft in denen es so wenig wirkliche Probleme gibt dass man sich welche ausdenken muss.
Wenn man schnell über den Artikel liest, könnte es bis zum Ende einfach ein Postillon Artikel sein.
Wäre mal Zeit die Eignung der Eltern Eltern zu sein zu überprüfen.
Es sind irgendwie immer eher die Gegner, die sich über Dinge aufregen und anderen ihren Lebensstil aufzwingen wollen – werfen dies aber dann ironischer Weise ihren Gegnern vor. Lächerlich.
„VG lehnt Eilantrag gegen Veggie-Essen ab
Kein Recht auf tägliches Schul-Schnitzel?“
Währenddessen tobt auf der anderen Seite des Bodensees eine blonde Frau am Küchentisch, dass ihr jemand das Schnitzel wegnehmen will…
Jetzt mal vom Handeln der Eltern… wieso lassen die nicht Vegan, Vegetarisch UND Fleisch-Gerichte als Option? Dann wäre doch keiner benachteiligt und alle wären gleich behandelt; so kämen diese Diskussion erst gar nicht Zustande.
Da hat einer wohl zu viel Söder-Bullshit abbekommen.
Ich würde den Eltern eine Lackfreie Ernährung empfehlen
Für so einen Schwachsinn werden Behörden beansprucht. Kannst keinem erzählen.
Außerdem gewinne ich den Eindruck dass diese Art von Elternhaus immer häufiger Probleme macht, wo es eigentlich keine gibt. Seltsame Entwicklung.
Bei uns zu Hause gibt es kein Fleisch. Wenn wir irgendwo eingeladen sind, muss auch nichts vegetarisches extra angeboten werden. Wir essen halt die Beilagen. Dafür haben wir halt auch für Gäste kein Fleisch da.
Ich koche gern und den Gästen schmeckt es anscheinend immer sehr gut.
Aber mein Neffe isst immer schon vorher, weil er glaubt, dass er von einem vegetarischen Gericht unmöglich satt werden kann.
😀
Früher wurde das gegessen, was auf dem Tisch kam. Die Jugend von heute und ihre Extrawünsche.
Ach moment
Ich mag das als alter Sack nicht verstehen, aber ich scheitere an „Ganztagsschule“ und Nahrungsangebot an vier Tagen der Woche (drei Tage wohl vegetarisch/vegan und ein Tag mit Fleisch zur Auswahl). Eine solche Schule müsste doch mind. fünf Tage – egal wie – abdecken oder?
Persönlich fände ich ausschließlich vegan (und nicht vegetarisch) problematisch, aber das ist ein anderes Thema und ließe sich daheim auf jeden Fall ausgleichen. Und natürlich: nirgendwo im Artikel hieß es, dass es nur vegan gäbe. Insofern würde ich von vegetarisch ausgehen und damit wäre alles in Ordnung aus meiner Sicht.
Die Eltern müssen echt Probleme haben..
Rücksichtnahme geht in beide Richtungen. Wenn eine Kantine nur Fleischgerichte anbieten würde, wäre der Aufschrei noch tausendmal größer. Kann ich verstehen, dass man dagegen klagt.
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[deleted]
Wegen was man alles vor Gericht zieht…
>Die Eltern einer Schülerin waren der Auffassung, dass ihre Tochter an sämtlichen Tagen eine Alternative mit Fisch oder Fleisch wählen können müsse und wandten sich per Eilantrag an das VG Freiburg. Zur Begründung der Dringlichkeit ihres Anliegens trugen sie eine drohende Mangelernährung des Mädchens vor.
Junge, wirklich. Wie viel Zeit hat man, für sowas vors Gericht zu ziehen? Da gehört doch richtig Aufwand dazu.
Als Kind würde ich mich dann gern zur Adoption freigeben bei solchen Eltern
Wieso gibt es Freitags kein Mittag dort? 😅
Am Ende ist es 1 Tag mit Fleisch, 3 Tage nur Veggie.
Und da machen die einen Aufstand?! Ist schon wieder Wohlstand ausgebrochen oder was?
Die können doch am Wochenende zulangen, wenn es denen nicht reicht. Einfach nur bekloppt.
Schlimm. Jetzt müssen die Eltern das wieder ausbaden. Zur Vorsorge gegen Mangelernährung dann zum Abendessen erstmal nen saftigen Fleischtopf mit Mettigel als Beilage.
das arme kind..
Warum nimmt man als Anwalt so ein Mandat an? Weil man das Geld braucht? Ideologie? Das muss doch in der Branche unglaublich peinlich sein.
>schließlich konnte auch der Vortrag der Eltern, das Mädchen leide an einer Nahrungsmittelunverträglichkeit, dem Antrag nicht zum Erfolg verhelfen.
Ist das nicht auch ziemlich durchschaubarer Dünnpfiff? Wenn das Mädchen eine Unverträglichkeit hätte, würde diese ja ebenso auf die Beilagen bei den Fleischgerichten zutreffen.
>der von den Eltern geäußerten Befürchtung, ihrer Tochter drohe soziale Ausgrenzung und sie stehe unter psychischem Druck, sollte sie nicht an dem Schulessen teilnehmen können
Befürchte da eher Ausgrenzung und psychischen Druck wegen solchen Aktionen. Beileid an das Mädchen. Wahrscheinlich nicht grade geil, wenn die kleingeistigen Eltern ihre Spinnerei auf Kosten der Tochter austragen.
Maggus, bist du es ?
Weshalb die Tochter gemobbt werden wird:
[ ] Sich selbst etwas zu essen mitbringen
[X] Die Tochter der Bekloppten zu sein, die vor Gericht gezogen sind, weil sie eine Fleischquotenregelung durchsetzen wollten.
Ganz ehrlich, wenn die jetzt von ihren Mitschülern mit Minisalami und Leberwurst beworfen wird, würde es mich nicht wundern.
Was wird dieser Rechtsstreit in Summe gekostet haben? Und wieviel bleibt davon am Steuerzahler hängen?
Anscheinend haben die davor auch wegen eine Nahrungsmittelunverträglichkeit geklagt.
Also hat das Kind wohl eine Allergie gegen “Keinfleisch” und eine Unterversorgung an den Vitaminen “Rind, “Huhn” und “Schwein”.
Man könnte ihr auch einfach abends zuhause ein Fleischgericht servieren.
Dieses Phänomen jeden Tag Fleisch zu essen war meinen Großeltern noch gänzlich fremd. Nicht umsonst sprach man vom „Sonntagsbraten“…
Immer wenn ich denke, dass ich den Glauben an die Menschheit nicht noch mehr verlieren könnte…kommt so ne hundsdämliche Geschichte.
Söder:”WA-WA-WAS?! SCHICKT SOFORT DIE TÖNNIES BOMBER, DIESE SCHULE BRAUCHT FLEISCH!!! EINE FRECHHEIT, DARAN IST NUR DIESER KINDERBUCHAUTOR SCHULD!
Wohl eher Mobbing und psychischer Druck, weil die Eltern das so eskalieren.
Die Diskussion was eine ausgewogene Ernährung ist und was nicht beiseite gestellt, wenn dein Kind mangelernährt ist, bist du dran schuld. Nicht die Schule die eine von drei Mahlzeiten stellt
>Das Gericht verwies diesbezüglich darauf, dass keine Pflicht bestehe, an dem Schulessen teilzunehmen.
+ neben der Schule gibts laut Google Maps ne Dönerbude = Problem gelöst.
[Schon Nadine wusste das in Wurst Vitamine drinne ist](https://youtu.be/W8aNOFtJtU0?si=2uSU-Sv0M9CJovgt)
Die ganze Aktion ist so peinlich für das Kind…
Spätestens an der Uni/Kantine/Klinik wird die Familie glücklich. Dort gibt es jeden Tag Fleischgerichte.
Es gibt nichts lächerlichers als reaktionäre Fleischfresser hahahaha
Ich bin der festen Überzeugung wir in eine Gesellschaft in denen es so wenig wirkliche Probleme gibt dass man sich welche ausdenken muss.
Wenn man schnell über den Artikel liest, könnte es bis zum Ende einfach ein Postillon Artikel sein.
Wäre mal Zeit die Eignung der Eltern Eltern zu sein zu überprüfen.
Es sind irgendwie immer eher die Gegner, die sich über Dinge aufregen und anderen ihren Lebensstil aufzwingen wollen – werfen dies aber dann ironischer Weise ihren Gegnern vor. Lächerlich.
„VG lehnt Eilantrag gegen Veggie-Essen ab
Kein Recht auf tägliches Schul-Schnitzel?“
Währenddessen tobt auf der anderen Seite des Bodensees eine blonde Frau am Küchentisch, dass ihr jemand das Schnitzel wegnehmen will…
Jetzt mal vom Handeln der Eltern… wieso lassen die nicht Vegan, Vegetarisch UND Fleisch-Gerichte als Option? Dann wäre doch keiner benachteiligt und alle wären gleich behandelt; so kämen diese Diskussion erst gar nicht Zustande.
Da hat einer wohl zu viel Söder-Bullshit abbekommen.
Ich würde den Eltern eine Lackfreie Ernährung empfehlen
Für so einen Schwachsinn werden Behörden beansprucht. Kannst keinem erzählen.
Außerdem gewinne ich den Eindruck dass diese Art von Elternhaus immer häufiger Probleme macht, wo es eigentlich keine gibt. Seltsame Entwicklung.
Bei uns zu Hause gibt es kein Fleisch. Wenn wir irgendwo eingeladen sind, muss auch nichts vegetarisches extra angeboten werden. Wir essen halt die Beilagen. Dafür haben wir halt auch für Gäste kein Fleisch da.
Ich koche gern und den Gästen schmeckt es anscheinend immer sehr gut.
Aber mein Neffe isst immer schon vorher, weil er glaubt, dass er von einem vegetarischen Gericht unmöglich satt werden kann.
😀
Früher wurde das gegessen, was auf dem Tisch kam. Die Jugend von heute und ihre Extrawünsche.
Ach moment
Ich mag das als alter Sack nicht verstehen, aber ich scheitere an „Ganztagsschule“ und Nahrungsangebot an vier Tagen der Woche (drei Tage wohl vegetarisch/vegan und ein Tag mit Fleisch zur Auswahl). Eine solche Schule müsste doch mind. fünf Tage – egal wie – abdecken oder?
Persönlich fände ich ausschließlich vegan (und nicht vegetarisch) problematisch, aber das ist ein anderes Thema und ließe sich daheim auf jeden Fall ausgleichen. Und natürlich: nirgendwo im Artikel hieß es, dass es nur vegan gäbe. Insofern würde ich von vegetarisch ausgehen und damit wäre alles in Ordnung aus meiner Sicht.
Die Eltern müssen echt Probleme haben..
Rücksichtnahme geht in beide Richtungen. Wenn eine Kantine nur Fleischgerichte anbieten würde, wäre der Aufschrei noch tausendmal größer. Kann ich verstehen, dass man dagegen klagt.
Wenn das Ulf Poschardt erfährt
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