Im Verhältnis zur Bevölkerung wurden demnach die meisten Vertriebenen in Tschechien, Polen und Lettland aufgenommen. Geplant seien außerdem die Errichtung spezieller “Hubs” in den EU-Mitgliedstaaten, in denen sich Ukrainerinnen und Ukrainer informieren könnten, und die Einsetzung eines Sondergesandten, hieß es weiters im Vorfeld. Zuständig für den Vorschlag ist der aus Österreich stammende EU-Migrationskommissar Magnus Brunner.