ich🐭🐘iel

by No_Active_235

20 comments
  1. Wieder die Geschichte vom selbstständigen, der nie in die Rentenkasse eingezahlt hat und selbst nichts zurück gelegt hat.

  2. Bestimmt seit 1973 den gleichen Lohn. Noch immer in Mark ausgezahlt. Und nie verhandelt.

    Die Sendung: „was sind Gehaltsverhandlungen“ hat Armin gemacht.

  3. Hat nicht heutzutage ca. jeder zweite Mensch hier zu Lande Geldsorgen? Zumindest hat der Christoph das Glück und hat sein Gesicht einige Jahrzehnte lang in eine Kamera gehalten, wodurch er sehr wahrscheinlich ganz gute Chancen hat, dass bei einer Spendenaktion etwas rum kommt.

  4. Könnte auch nicht typischer ÖRR sein wenn es das versuchen würde…
    >Nimmt 8 Milliarden Euro im Jahr ein
    >”Sendung mit der Maus” ist ein Paradebeispiel für den Rundfunkauftrag
    >Lehrunterhaltungsserie die mehrere Generationen unterhalten und gebildet hat
    >Das Gesicht der Sendung hat Geldsorgen, weil von den 8 Milliarden nichts übrig war für dieses Aushängeschild

  5. Ja und Hunderttausende andere Menschen in Deutschland auch.

  6. Habe es gerade schon unter[ dem anderen Artikel](https://www.reddit.com/r/de/comments/1l7vpb8/comment/mx01nqn/?utm_source=share&utm_medium=web3x&utm_name=web3xcss&utm_term=1&utm_content=share_button) geschrieben:

    Sorry, aber der Artikel ist schon irgendwie….dumm

    Es steht im Artikel nichts davon, dass er “arm” oder “zahlungsunfähig” ist, sondern:

    >Im Moment zum Beispiel geht mein Kontostand in die Tiefe.

    Was genau heißt das? von 1.000.000 in die Tiefe runter auf 250.000?

    Auch der andere Satz:

    >Manchmal wache er morgens auf und denke: “Von wem kann ich mir Geld leihen, damit ich über die Runden komme?”

    Klingt eher auf den Kontext bezogen:

    >Neben seiner Tätigkeit bei der “Sendung mit der Maus” mache er Filme. “Wenn die fertig sind, kriege ich die bezahlt. Aber wenn die nicht fertig werden, weil irgendwie noch was fehlt, kann sich das sehr hinziehen – und die Ausgaben bleiben aus”, erklärte der 72-Jährige.

    Ungeachtet dessen, dass es sicherlich heißen müsste *”- und die* ***Einnahmen*** *bleiben aus”*, scheint sein Geldproblem also maßgeblich oder gar ausschließlich an seiner Tätigkeit als Filmemacher zu liegen.

    Die Tatsache das er bei der ARD 40 Jahre “Die Maus” gemacht hat, ist für diese Geschichte eigentlich komplett irrelevant. Scheint aber deswegen fast 40% der Artikels auszumachen, damit man es schön reißerisch aufziehen kann – aka: “Guckt euch den ÖRR an. Man arbeitet 40 Jahre lang für die und ist dann kurz vor der Privatinsolvenz.”

  7. Scheißepfosten aber unlustig.

    Machst hier einen Pseudo-Zusammenhang auf, der die ganzen anti-ÖRR-Schwurbler auslöst. Die schaffen es nicht bis zu den Fakten dahinter. Wie Leute, die über Corona abgedreht und nie zurückgekommen sind.

  8. Was ist denn mit den Kommentaren hier los?

    Ich hab keine Ahnung wer Christoph ist, noch warum sich einige Leute über seine scheinbaren Geldsorgen das Maul zerreißen.

  9. Boah, die Kommentare sind ja mal wieder ätzend heute. Gleich Fenster schließen und dieses Unter den Rest der Woche meiden…

  10. Verdammt, jetzt muss auch die Maus ein OF betreiben?

  11. Leute, er wurde dezidiert gefragt ob er reich ist. Das Gegenteil von Reich ist nicht automatisch arm, sondern kann auch einfach nur „normaler Durchschnitts-Mittelklasse“-Verdiener sein. Leider glauben ja viele ganz klischeehaft, sofern du einmal nur ein ganz bisschen berühmt bist oder beim Fernsehen arbeitest bist du automatisch mehrfacher Millionär mit zig Villen und Lamborghinis. Vllt wollte er nur genau das (neben dem Abschnitt zum vorfinanzieren von Filmen) ausdrücken: nicht dass er sich morgen bei der Tafel anstellen muss, aber jetzt auch nicht auf dem Niveau eines Gottschalks oder Jauchs (ich weiß gar nicht wo in Deutschland die Grenze gilt ab welchem Einkommen und passivem Vermögen du reich bist)

  12. das sind normal jobs die meisten verdienen nicht mehr oder weniger als ein handwerker (was nicht schlecht ist dgmw) und das vergessen viele… nur die „sternchen“ verdienen dort überdurchschnittlich gut

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