Klingt erstmal so als ob dieter sein bestes gibt und du nicht.
Exakt mein Kollege aus dem Nachbarsbüro und ich 😀
Dieter hat auch durch seinen Namen schon genug Probleme.
Ach wie schön wäre eine Arbeit, bei der man “alle elektronischen Briefe innerhalb einer halben Stunde” beantworten könnte. Ich bekomme am Tag zwischen 30 und 60 davon, werde mehrere Dutzend Mal angeschrieben im Sofort-Nachrichtendienst, werde dauernd angerufen und nehme an Besprechungen teil. Am Ende hat man dann 9,5 Stunden gearbeitet (0,5 Stunden Pause) und gefühlt ist nichts dabei herumgekommen.
Arbeite schlau, nicht hart.
Ich (33) könnte der unten sein, aber dank vieler Dieters kommt die E-Post so über den Tag verteilt, dass eine Erledigung in der ersten halben Stunde nicht möglich ist.
Was hier ein „Name-Shaming“ betrieben wird. Kaum wird man älter als 25, wird man nur noch Dieter, Hans-Peter und Jürgen genannt.
Alles ist heutzutage Diskriminierung, aber über die Namen der älteren Generation darf man sich lustig machen. Ok
So und nicht anders und wenn die reguläre Arbeit getan wird, dann sollte es auch in Ordnung sein!
Hatte mal eine Diskussion mit meinem Chef, da ich wissen wollte wie es mit der Verteilung der Arbeit aussieht.
Habe etwa 5 Rentner in meiner Abteilung und nach der Frage wer was übernimmt, hieß es die könnten mein Vater sein und ich sollte unterstützen.
Familiäres Umfeld auf der Arbeit liebe ich sonst auch.
Das fehlt noch: Dieter verdient mindestens das doppelte von dir
Ist immer wieder überraschend wie inkompetent selbst Führungskräfte sind: letztens hatten wir eine zweistündige Einführung in ein neues System, dachte mir im Voraus “fuck zwei Stunden das wird kompliziert”
Ne, war es nicht, die Zentrale hat einfach in der Zeit berücksichtigt dass wir zwanzig Minuten brauchen werden bis es alle geschafft haben auf ihr Profil zu klicken
Was noch fehlt – in 29 Jahren bist Du Dieter, war Dieter vor 29 wie Du?
Na dann hast du ja noch genug Kapazitäten, um mehr Arbeit zu schaffen.
14 comments
Mit oder ohne Hose?
Klingt erstmal so als ob dieter sein bestes gibt und du nicht.
Exakt mein Kollege aus dem Nachbarsbüro und ich 😀
Dieter hat auch durch seinen Namen schon genug Probleme.
Ach wie schön wäre eine Arbeit, bei der man “alle elektronischen Briefe innerhalb einer halben Stunde” beantworten könnte. Ich bekomme am Tag zwischen 30 und 60 davon, werde mehrere Dutzend Mal angeschrieben im Sofort-Nachrichtendienst, werde dauernd angerufen und nehme an Besprechungen teil. Am Ende hat man dann 9,5 Stunden gearbeitet (0,5 Stunden Pause) und gefühlt ist nichts dabei herumgekommen.
Arbeite schlau, nicht hart.
Ich (33) könnte der unten sein, aber dank vieler Dieters kommt die E-Post so über den Tag verteilt, dass eine Erledigung in der ersten halben Stunde nicht möglich ist.
Was hier ein „Name-Shaming“ betrieben wird. Kaum wird man älter als 25, wird man nur noch Dieter, Hans-Peter und Jürgen genannt.
Alles ist heutzutage Diskriminierung, aber über die Namen der älteren Generation darf man sich lustig machen. Ok
So und nicht anders und wenn die reguläre Arbeit getan wird, dann sollte es auch in Ordnung sein!
Hatte mal eine Diskussion mit meinem Chef, da ich wissen wollte wie es mit der Verteilung der Arbeit aussieht.
Habe etwa 5 Rentner in meiner Abteilung und nach der Frage wer was übernimmt, hieß es die könnten mein Vater sein und ich sollte unterstützen.
Familiäres Umfeld auf der Arbeit liebe ich sonst auch.
Das fehlt noch: Dieter verdient mindestens das doppelte von dir
Ist immer wieder überraschend wie inkompetent selbst Führungskräfte sind: letztens hatten wir eine zweistündige Einführung in ein neues System, dachte mir im Voraus “fuck zwei Stunden das wird kompliziert”
Ne, war es nicht, die Zentrale hat einfach in der Zeit berücksichtigt dass wir zwanzig Minuten brauchen werden bis es alle geschafft haben auf ihr Profil zu klicken
Was noch fehlt – in 29 Jahren bist Du Dieter, war Dieter vor 29 wie Du?
Na dann hast du ja noch genug Kapazitäten, um mehr Arbeit zu schaffen.
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