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Unwetter wüten über Deutschland: Starkregen, Hagel und Blitzeinschläge sorgen in mehreren Regionen für Überschwemmungen und Feuerwehreinsätze.

Gewitter in Thüringen

1 / 12Am Sonntagnachmittag zog ein starkes Gewitter mit heftigem Starkregen und auffälliger Rotation in der Gewitterwolke über Kranichfeld im Weimarer Land hinweg. Innerhalb kürzester Zeit fielen enorme Niederschlagsmengen – örtlich stand das Wasser bis zu 30 Zentimeter hoch in den Straßen und Gärten. Die Feuerwehr musste mehrfach ausrücken, um vollgelaufene Keller leerzupumpen. © SaschaxFromm /Imago

Unwetter in Bayern - Aquaplaning Unfall

2 / 12Ein verunfallter BMW steht auf der A7 in Fahrtrichtung Norden bei Memmingen. Zuvor war das Fahrzeug bei starkem Regen ins Schleudern geraten. © Jason Tschepljakow/dpa

Unwetter in Bayern

3 / 12Dichte, dunkle Gewitterwolken haben sich am Himmel über dem bayerisch-schwäbischen Landkreis Neu-Ulm zusammengezogen und kündigen Unwetter an. © Alexander Wolf/dpa

Unwetter bis in die Nachtstunden

4 / 12Auch in der Nacht ließ das Wetter keine Ruhe einkehren: Immer wieder zogen schwere Gewitter über den Erzgebirgskreis hinweg. In den späten Abend- und Nachtstunden erreichte eine weitere Gewitterlinie die Region und brachte erneut heftigen Starkregen mit sich. Bereits zuvor hatten Gewitterfronten am Nachmittag für Überschwemmungen und überflutete Straßen gesorgt. Die Einsatzkräfte waren rund um die Uhr gefordert. © Bernd März/Imago

Hagen im Erzgerbirge

5 / 12Im Erzgebirge entlud sich eine sogenannte Superzelle – ein besonders intensives, rotierendes Gewitter – mit sintflutartigem Regen und großkörnigem Hagel. © IMAGO/Bernd Marz

Katastrophale Unwetter im Erzgebirge

6 / 12Die starken Niederschläge verwendeten die Straßen im Erzgebirge innerhalb kürzester Zeit in reißende Bäche. © IMAGO/Bernd März

Katastrophale Unwetter sind in den Nachmittagsstunden über das Erzgebirge hinweg gezogen

7 / 12Katastrophale Unwetter haben am Nachmittag das Erzgebirge heimgesucht. Eine sogenannte Superzelle brachte im Raum Schwarzenberg und Breitenbrunn enorme Regenmengen und dichten Hagel. Die Folgen: großflächige Überschwemmungen und meterhohe Hagelansammlungen. © Bernd März/Imago

Unwetter in Sachsen

8 / 12Eine teilweise überflutete Straße im sächsischen Hammerunterwiesenthal: Heftige Gewitter haben am Sonntag (15.06.2025) die erste Hitzewelle im Erzgebirge beendet. Ab etwa 14 Uhr entwickelten sich insbesondere rund um die Kammlagen unwetterartige Gewitter. Starke Regenfälle führten zu überfluteten Straßen und angeschwollenen Bächen. © André März/dpa

Scheune brennt: Polizei vermutet Blitzschlag als Ursache

9 / 12Feuerwehrkräfte kämpfen gegen die Flammen in Keltern. Vermutlich hatte ein Blitzeinschlag während eines Unwetters einen Brand auf einem Pferdehof ausgelöst. © Igor Myroshnichenko/dpa

Unwetter in Baden-Württemberg

10 / 12Hagelkörner prasseln auf die Straße. Während der Samstag vielerorts sonnig begann, bildeten sich ab dem frühen Nachmittag im Westen, Nordwesten und über dem südwestdeutschen Bergland teils kräftige Gewitter. Auch am Sonntag ist keine Wetterberuhigung in Sicht. © Simon Zeiher/dpa

Unwetter in Nordrhein-Westfalen

11 / 12Ein Auto wird von mehreren Personen durch eine überflutete Straße geschoben. Ein heftiges Unwetter hatte am frühen Samstagabend große Teile des Kreises Paderborn lahmgelegt. © Marc Gruber/dpa

Blitze in den Bergen

12 / 12Auch in den Alpen kam es zu Unwettern, in den Bergen wechselt das Wetter schnell – das kann für Wanderer gefährlich werden. (Symbolbild) © Raffael Herrmann/IMAGO/Zoonar.com

München – Am Wochenende haben schwere Unwetter große Teile Deutschlands getroffen. Besonders betroffen waren Regionen in Sachsen, Thüringen, Bayern und Baden-Württemberg. Im Erzgebirge sorgten am Sonntag mehrere schwere Gewitter für massive Überschwemmungen. Eine Superzelle brachte rund um Schwarzenberg und Breitenbrunn enorme Regenmengen und Hagel. Straßen wurden überflutet, der Hagel türmte sich stellenweise zu metergroßen Haufen. Auch in der Nacht hielten die Unwetter an – mit weiteren Gewitterlinien und Starkregen.