Mögliche Interessenkonflikte: Friedrich Merz und Minister:innen verweigern Angaben zu Aktienbesitz

by GirasoleDE

28 comments
  1. Nicht überraschend, aber definitiv zum kotzen. Passt einfach zu allem, was diese Partei (CDU) seit Jahrzehnten treibt.

  2. Sind die Angaben denn optional oder verpflichtend (was ich ja annehmen will)

  3. Die Antwort auf diese Frage könnte Teile der Bevölkerung verunsichern!

  4. Scheint mir erstmal völlig offensichtlich, dass diese 5%-Hürde bezüglich der Anteile weg muss. Gibt es da vernünftige Gegenargumente?

  5. Sollte gesetzlich festgelegt werden, wenn ein Politiker die Diäten und Bezüge kriegen möchte, muss er seine Aktien und Interessen offenlegen.

  6. Wie kann es sein das sie diese nicht offenlegen müssen. Wieso dürfen die einfach nö sagen?

  7. Mögliche??

    Eneegieunternehmerin wird zur Energieministerin, 2 weitere Manager direkt ins Kabinett, Merz selbst BlackRock Aufsichtsrat gewesen.

    Das Ganze Konzept dieses Kabinetts ist Interessenskonflikt.

    Wobei ich schätze dass die Damen und Herren damit selbst keinen Konflikt haben 😉

    Wo ist nochmal das Formular zum Aussteigen aus der Gesellschaft?

  8. Wen wundert’s, dass F. Blackrock Merz weitere Lobbyisten in seine Regierungsclique gehievt hat. Das war doch von Anfang an die Mission: der Staat als Beute.

  9. Die CDU ist ein einziger Interessenskonflikt. Und das hilft nur der AFD…

  10. Normal bei einer Partei, die seit Jahrzehnten jeden Vorschlag zur Transparenz abschmettert

  11. Die sollten keine Aktien halten dürfen; die haben zuviele Möglichkeiten die Kurse zu beeinflussen

  12. >Die anderen Kabinettsmitglieder wollten sich nicht konkret äußern. Oftmals verwiesen sie auf die Transparenzregeln des Bundestags, denen sie als Abgeordnete:r unterliegen. Die Veröffentlichungspflichten greifen jedoch erst, wenn Abgeordnete mehr als 5 Prozent an einem Unternehmen besitzen.

    Alle Aktien sollten öffentlich gelegt werden. Für wahre Transparenz.

  13. Die Union macht Unions Dinge, hat wer was anderes erwartet?

  14. Das es da noch kein verbindliches Gesetz gibt ist eine moralische Bankrott-Erklärung.

  15. “Wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten”

    “Klarnamepflicht im Netz!”

    “Keine Schadensersatzforderungen im Spahn’schen Maskenskandal”

    Jaja, unsere lieben sogenannten christlichen Demokraten, oder eher Heuchler und Pharisäer. Wasserpredigen und Wein saufen.

  16. “wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten”

  17. Diäten um 300% erhöhen und dafür alles offen legen und keinen Cent aus anderen Quellen.
    Unsere legale Korruption im Deckmantel des Lobbyismus geht gar nicht. Zu dem werden so Anreize geschaffen, dass kompetente Leute auch in die Politik gehen und wir mal dieses Studienabbrecher reduzieren.
    Win win win.

  18. Nein, das sorgt ganz bestimmt nicht dafür das Politikverdrossenheit weiter steigt. Ach woher denn. /s

  19. Ah, schön zu sehen, wie Transparenz wieder mal freiwillig ist – für Leute, die Gesetze machen, nicht befolgen.

  20. Fritzis Portfolio dürfte sich ja alleine schon durch seine berufliche Laufbahn ergeben: BASF, Black Rock und was da dazu gehört.
    Wundert es irgendwen? Nein.
    Ist Verschwiegenheit nötig? Eigentlich auch nicht.
    Wirkt es wie ein ausgestreckter Mittelfinger in Richtung Bürger? Natürlich. So wie alles was von dieser Partei kommt.

  21. Das mit dem Vertrauen in die Regierung wird wohl nix mehr, oder?

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