„Ich stech dich ab!“: Berliner in Kreuzberg wegen Davidstern mit dem Messer bedroht – Polizist muss Waffe ziehen

by Askarth_

14 comments
  1. Pro Israel Demo wurde auch zwangsaufgelöst, weil Polizei die Sicherheit nicht garantieren konnte.

    Wäre iwann schon schön wenn die Bundeshauptstadt mal wieder kompetent regiert würde.

  2. Tragisch, dass sowas bei uns wieder auf der Tagesordnung steht. Fraglich ist, wie man dagegen vorgeht. Dieses antisemitische Denken, und teilweise auch diese Handlungen, sind leider bei vielen tief verinnerlicht. Das wird quasi schon mit der Muttermilch gegeben.

  3. >Laut der Sprecherin befindet sich der 29-Jährige seit Sonnabend in einer psychiatrischen Einrichtung.

    Jaja, es lag nur an seiner Psyche. Der Typ wusste ziemlich sicher was er da tat.

  4. Ja, wichtiges Thema, aber bei Israel-Cosplayer musste ich dann doch schmunzeln.

  5. [Berliner Linksvereinigungen ](https://www.zdfheute.de/politik/deutschland/antisemitismus-linke-berlin-streit-100.html)und [Islamverbände](https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/islamkonferenz-berlin-faeser-antisemitismus-100.html)/ [Muslime](https://www.bpb.de/themen/infodienst/557000/antisemitismus-unter-muslim-innen-warum-eine-kritisch-differenzierte-debatte-notwendig-ist/) haben ein [Antisemtismusproblem.](https://www.juedische-allgemeine.de/politik/letzte-bastionen/) Das ist wirklich beschissen und wird mittlerweile auch [von der TAZ thematisiert.](https://taz.de/Antisemitismus-von-Linken-und-Islamisten/!6015720/) Juden in Deutschland wegen Israel irgendwas vorzuwerfen hat was von Sippenhaft. Das darf man nicht zulassen.

  6. >Schon als er wenig später den Park betritt, wird er, wie eigentlich täglich, so sagt er, antisemitisch beschimpft. „Free Palestine“, ruft ihm eine Gruppe junger Frauen entgegen, als er an den Tischtennisplatten nahe des Kreuzberger Möckernkiez entlangläuft. Jonathan ignoriert die täglichen Beschimpfungen, die ihm auf den Straßen Kreuzbergs begegnen, mittlerweile schon fast.

    Das ist wirklich erschreckend!

  7. Jetzt würde mich tatsächlich mal interessieren, ob das vor 10-15 Jahren noch besser war.

    Aktuell erweist Israel mit seiner Politik und Kriegsführung allen Juden außerhalb Israels eher einen Bärendienst. Von Hass auf Juden auf offener Straße lese ich aber gefühlt schon seit Ewigkeiten. Ist das jetzt nochmal schlimmer geworden oder “einfach” schlimm wie eh und je?

  8. Der Staat muss mal damit anfangen, die Terrorismus-Supporter ernst zu nehmen, wenn sie auf ihren Demos die nächste Intifada ausrufen.

  9. Geht natürlich absolut garnicht was da passiert aber bin ich der einzige der das hier ein wenig komisch findet?

    “Wie gewohnt legt der 60-Jährige, der kein Jude ist, aus Solidarität seine Davidsternkette um und trägt an diesem Sommertag auch ein T-Shirt mit dem Symbol des Volkes Israel und des Judentums auf der Brust.”

  10. Ich kann es nicht so nachvollziehen, wenn Menschen beschließen einen externen Konflikt im Inland auszuleben. Wenn man unbedingt den Nahost-Konflikt ausleben möchte, dann steht diesen Leuten es frei, dies auch im Nahen Osten auszuleben.

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