E-Mobilität
Infrastrukturminister Peter Hanke präsentiert die neue Regierungsstrategie zum Ausbau der E-Mobilität, 480 Millionen Euro an Zuschüssen sollen bis Ende 2026 erhalten bleiben

Private Ladestationen werden nicht mehr gefördert, öffentliche sehr wohl.
Foto: IMAGO/Wolfgang Maria Weber
Die goldenen Zeiten für den Ausbau der E-Mobilität sind in Österreich vorerst vorbei. Die Regierung hat die aufgebrauchten Förderungen für den Kauf privater E-Autos und privater Ladestationen nicht mehr erneuert. Dazu kommt, dass die E-Fahrzeuge im Zuge des Sparpakets auch erstmals der motorbezogenen Versicherungssteuer unterworfen werden. Oben drauf gibt es noch einen Steuerrabatt für Transportfahrzeuge mit Verbrennermotoren, die von der Normverbrauchsabgabe wieder befreit werden. Vor allem Letzteres war ein Anliegen der ÖVP, deren Beziehung zu Förderungen für Unternehmen sich bekanntlich umgekehrt proportional zu ihrer Leidenschaft für E-Mobilität verhält.
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