Meine Pflanze hat diese 2 langen Sprieße, an denen wie „mini-Sukkulenten“ wachsen. Aber was muss ich jetzt machen, damit es schöne kleine Sukkulenten werden? Ich bin für jede Hilfe dankbar!
Also was du mit den Spießen machen kannst, wage ich mich nicht zu beantworten. Aber wie du die sukkis generell vermehren kannst: du machst von den Dingern die jeweils äußeren Blätter ab, und legst sie auf einen Topf mit Erde und drückst es bisschen an und machst es feucht. Folie drüber und dann kommen an der Stelle, wo du die Blätter abgebrochen hast. Wurzeln und es bildet sich ein neuer sukki:)
Die langen spriese sind einfach nur Blüten die kann man wenn Se verblüht haben wegmachen
Gibst du ihnen mehr Platz (im Topf oder im Beet) dann vermehren sie sich von alleine.
Die vermehren sich doch ganz gut von alleine. Der Topf ist voller Ableger.
Einfach beim Umtopfen teilen.
Ah ich glaube die Kommentare stiften ein bisschen Verwirrung.
Die langen, trockenen Stiele oben rechts im Bild sind Blüten. Wenn die komplett abgetrocknet sind, sollten die Samen enthalten, mit denen du die Sukkulenten vermehren kannst.
Die kleinen, “fleischigen” Stiele mit den Mini-Sukkulenten dran sind einfach Ableger und auch zur Vermehrung geeignet. Wenn du die in Erde packst wurzeln sie an und dann kannst du den Stiel zur Mutterpflanze durchtrennen (bzw. der trocknet von selbst ab).
Das ist sog. Hauswurz, die Stengel sind, wie schon gesagt worden ist, Blüten. Der Teil, der blüht, in der Regel die dickeren, größeren „Räder“, sind die ältesten Teil und sterben dann ab. Du musst die kleinen neuen Rosetten „betütteln“ und ihnen Platz geben. Wenn Du willst, könnte man sagen, Hauswurz vermehrt sich über Ausläufer. Klappt im Garten meiner Eltern schon seit locker 60 Jahren.
Vermehrung durch Kindel (Ableger) – die einfachste Methode
1. Was sind Kindel?
Das sind die kleinen Rosetten, die um die Mutterpflanze herum wachsen (man sieht sie im Bild deutlich).
2. So funktioniert’s:
Die Kindel vorsichtig von der Mutterpflanze abtrennen. Sie haben oft schon kleine Wurzeln.
Kurz trocknen lassen (1–2 Tage an einem schattigen Ort).
In durchlässige, sandige Erde pflanzen (z. B. Kakteenerde).
Nicht sofort gießen – nach ein paar Tagen leicht angießen.
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Also was du mit den Spießen machen kannst, wage ich mich nicht zu beantworten. Aber wie du die sukkis generell vermehren kannst: du machst von den Dingern die jeweils äußeren Blätter ab, und legst sie auf einen Topf mit Erde und drückst es bisschen an und machst es feucht. Folie drüber und dann kommen an der Stelle, wo du die Blätter abgebrochen hast. Wurzeln und es bildet sich ein neuer sukki:)
Die langen spriese sind einfach nur Blüten die kann man wenn Se verblüht haben wegmachen
Gibst du ihnen mehr Platz (im Topf oder im Beet) dann vermehren sie sich von alleine.
Die vermehren sich doch ganz gut von alleine. Der Topf ist voller Ableger.
Einfach beim Umtopfen teilen.
Ah ich glaube die Kommentare stiften ein bisschen Verwirrung.
Die langen, trockenen Stiele oben rechts im Bild sind Blüten. Wenn die komplett abgetrocknet sind, sollten die Samen enthalten, mit denen du die Sukkulenten vermehren kannst.
Die kleinen, “fleischigen” Stiele mit den Mini-Sukkulenten dran sind einfach Ableger und auch zur Vermehrung geeignet. Wenn du die in Erde packst wurzeln sie an und dann kannst du den Stiel zur Mutterpflanze durchtrennen (bzw. der trocknet von selbst ab).
Das ist sog. Hauswurz, die Stengel sind, wie schon gesagt worden ist, Blüten. Der Teil, der blüht, in der Regel die dickeren, größeren „Räder“, sind die ältesten Teil und sterben dann ab. Du musst die kleinen neuen Rosetten „betütteln“ und ihnen Platz geben. Wenn Du willst, könnte man sagen, Hauswurz vermehrt sich über Ausläufer. Klappt im Garten meiner Eltern schon seit locker 60 Jahren.
Vermehrung durch Kindel (Ableger) – die einfachste Methode
1. Was sind Kindel?
Das sind die kleinen Rosetten, die um die Mutterpflanze herum wachsen (man sieht sie im Bild deutlich).
2. So funktioniert’s:
Die Kindel vorsichtig von der Mutterpflanze abtrennen. Sie haben oft schon kleine Wurzeln.
Kurz trocknen lassen (1–2 Tage an einem schattigen Ort).
In durchlässige, sandige Erde pflanzen (z. B. Kakteenerde).
Nicht sofort gießen – nach ein paar Tagen leicht angießen.
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