Flüge nach Moskau: Platzeck, Pofalla, Stegner und die russische Gasdiplomatie

by Patentsmatter

13 comments
  1. Wundert es einen wirklich? Aber die Frage ist eher was sind die Konsequenzen und gibt es welche? Wie wird da Ganze aufgearbeitet oder was kann man nachweisen?

    Ach warte: nichts. Waren sicher nur Spassflüge auf Kosten der Steuerzahler. Die machen alle den Spahn und Scholz und wissen von nichts.

  2. Ekelhaft. SPD und CDU müssen da dringend mal auskehren.

  3. Nordstream 2 ist eine wirtschaftliche und politische Waffe gegen ganz Europa, und jeder einzelne von diesen Figuren ist untragbar.

  4. Die Russland Demokraten von Rot und Schwarz.

    Der Pofalla wieder. Der Mann hinter dem Solar Knick…

  5. >Uniper gehöre zwar dem Staat, er sei aber nicht weisungsgebunden, und bei Nord Stream 2 sei der Bund „kein Verfahrensbeteiligter“ gewesen.

    Joar, man kennt’s aus der Bankenkrise, “Gib mal schnell ein paar Milliarden Euro Papa Staat, aber mitreden kannst du deshalb noch lange nicht.” Ich meine, wer will schon 99,12% an einem Unternehmen halten und dann auch noch drin mitwirken, soweit kommt das noch.

    Und Platzeck und Pofalla treffen sich – rein privat natürlich – mit Vertretern von Gazprom und sagt “Bitte weitergehen, es gibt hier nichts zu sehen”.

    Kannste dir nicht ausdenken…

  6. Ab wann ist eigentlich der Tatbestand von Landesverrat erfüllt?

  7. Die Ukraine wusste schon warum sie mit der Sprengung schwer umkehrbare Fakten schaffen wollte.

  8. Ich hoffe, BND und Verfassungsschutz klemmen denen so richtig die Eier. Junge.

  9. Der Artikel liest sich wie der schlimmste Ausverkauf Deutscher und Europäischer Interessen aller Zeiten. Was zur Hölle ist da los? Fremde Mächte entscheiden über deutsche Energieinfrastruktur und potentielle Landesverräter küngeln mit.

    Wann wird Deutschland endlich erwachen und verstehen, welche Stunde in der neuen geopolitischen Weltordnung geschlagen hat?

  10. Nach dem ersten Abschnitt konnte ich nicht mehr weiter lesen, irgendwas in in meiner Kehle begann sich zu zu schnüren.

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