Also, jdowloader anwerfen und die Lieblingsfilme sichern.
Das ist unfair und nicht transparent 🙁
> auf die zwei deutschsprachigen Portale von Pornhub und YouPorn
Naja, wer anderer Sprachen mächtig ist, der wird wird noch dahin finden.
Sind wohl auch “DNS-Blockaden”, 8.8.8.8 o.ä. helfen!
Ist das nicht ein unfairer Wettbewerbsvorteil für die anderen Netzbetreiber, die die Seiten nicht sperren müssen?
Dauert nicht lange und wir bekommen die Sperren, wie sie gerade in UK gestartet wurden.
Buchstäblich 1984
Das Gefühl 1998 von dem Netz der unbegrenzten Möglichkeiten, dass Menschen aus aller Welt zusammenbringt.
In 20 Jahren sind wir dann endlich wieder bei der Kleinstaaterei angekommen mit Kontrollstellen an jedem Übergang.
Wer noch den Default-Betreiber-DNS nutzt, hat halt Pech.
Mullvad DNS, dnsforge, AdGuard DNS, Controld DNS, … alle besser und mit eingebautem Tracker, Malware und Werbeblocking verfügbar
Oder man setzt direkt AdGuard Home oder piHole auf.
Solche Wichser >:(
Hat man bei der Telekom und Pornhub ja auch schon gemacht. Jedoch darf nur die .de Domain gesperrt werden. Seitdem wird man automatisch auf .com weitergeleitet… hab ich gehört
Sind nur DNS sperren. Nehmt halt einen anderen als die von 1&1.
Hä? Warum sind Mathe Nachhilfe Videos jetzt illegal?
Solche Sperren in demokratischen Staaten funktionieren nicht wirklich. Diese Sperren düften mit einer DNS Änderung oder einem VPN zu umgehen sein. Das ist einfach genug, dass es auch Laien hinbekommen wenn sie ausreichend motiviert sind.
Um solche Sperren ernsthaft durchzusetzen muss man zu den Methoden authoritärer Staaten greifen. Am Ende wirkt das nur, wenn die Leute Angst haben dass die geheime Staatspolizei dir die Tür eintritt wenn sie dich erwischen ein illegales VPN benutzt zu haben.
Als Idee sogar verständlich. Das Internet ist was Jugendschutz angeht im Bereich Pornografie und Gewalt, und nicht nur dort, eine komplette Katastrophe. Aber das Urteil geht halt auch komplett an der Realität vorbei, weil es halt niemanden schützt und eher zu anderen Seiten schickt die tendenziell eher noch kritischeres Material haben.
Die Verantwortung liegt in der Realität bei den Eltern aber dort gibt es oft eine Überforderung, Unwissen oder Desinteresse und ich habe keine Ahnung, wie man das auflösen kann. Und selbst wenn man das bei seinem Kind hinbekommt schützt es das auch nicht vor Hardcore Pornos auf den Handies der Mitschüler.
Und ja früher gab es das alles auch schon aber die Dimensionen haben sich geändert.
Kann ich dann das Sonderkündigingsrecht nutzen?
Marcel D’Avis hasst diese Entwicklung.
Da fragt man sich doch, ob die Sperren nun deren IP-Range betreffen oder nur Hostnamen-Auflösungen via DNS betreffen? Sollte es tatsächlich die IP des Anbieters betreffen, wäre ja interessant zu wissen wie Gesetzgeber hier gegen Dienste, welche DynDNS nutzen, vorgehen wollen bei denen sich die IP ständig ändert.
Sofern es keine IPs sperrt, sondern lediglich DNS-Anfragen, wird das wohl kaum Nutzer aufhalten, die einen freundlicheren DNS-Server ihrer Wahl verwenden, welcher eben nicht solche Einträge sperrt/streicht.
Ich sehe schon kommen, wie noch ganze Netzwerk-Protokolle als illegal erklärt werden. /s
Ach da braucht man ja doch einen vpn um der Zensur zu entkommen
Dieser dämliche Staat mit seinen DNS-Sperren.Das bringt rein gar nichts,weil man diese “Sperren” wirklich sehr einfach umgehen kann.
Ich fänd ein bisschen mehr Jugendschutz im Internet gar nicht verkehrt. Kinder müssen nicht einfachen Zugang zu Pornos und Gewaltinhalten haben – auch wenn ich früher völlig empört gewesen wäre.
Was aber fehlt, ist eine Möglichkeit sein Alter anonym zu bestätigen. Das sollte eigentlich mit einem entsprechenden Ausweis und einer passenden App möglich sein und ist etwas, das die Politik vorantreiben sollte. Einfach Webseiten zu sperren oder Leute zur Preisgabe ihrer Identität zu zwingen, finde ich dagegen problematisch.
theporndude ist mein bester freund im internet
Ich mach schon mal eine echte Videothek auf. Wird wohl bald auch nötig, dass wie wieder auf physische Trägermedien umsteigen.
1&1 macht also bald wieder aggressiv Werbung um nicht zuviele Kunden zu verlieren.
Wenn ich meinen inländischen ISP nicht mehr trauen kann, dann route ich meinen gesamten Traffic, außer die des Gaming VLANS, halt über ein Server im Ausland…
Wenn die wüssten was es alles für Pornoseiten auf dieser Welt, abseits der mainstream Seiten, gibt.
Als ich in Jordanien war, ging das auch alles nicht. Weder 1.1.1.1 noch 8.8.8.8 noch 9.9.9.9 konnten helfen, auch funktionierte kein kommerzielles VPN (alle voran NordVPN, laut Eigenwerbung das beste VPN für Jordanien).
Jordanien, bzw. der dortige ISP, blockt da auf IP-Ebene und nicht nur per DNS.
Ein popliger SSH-Tunnel war allerdings überhaupt kein Problem, aber wer weiß schon, wie sowas geht.
Soll heißen: Ich befürchte, es ist nur noch eine Frage der Zeit wie lange die alternativen DNS-Resolver ebenfalls in die Knie gezwungen werden. Danach sind die VPN dran, denn wer nicht spurt wird dann auf IP-Ebene geblockt.
Wie einfach das technisch per BGP/Anycast geht, auf den Trichter sind sie glücklicherweise noch nicht gekommen. Es ist trivial, ein spezielles gesetzlich vorgeschriebenes AS dafür “bereitzustellen”, das in Europa aus den Aggregationsfiltern ausgenommen, und auf allen Border-Routern verpflichtet zugelassen werden muss. Dann leitet die Route auf eine Middlebox weiter, für das ein verpflichtetes CA gültige SSL-Zertifikate ausstellen muss.
Im nächsten Schritt werden dann die Browser verpflichtet, das CA in den Code einzubauen, damit man es nicht aus der Registry herausnehmen kann.
Wer jetzt denkt, das wäre ein Akt, sorry, das ist DEUTLICH WENIGER aufwendig unzusetzen als eine DNS-Sperre, da sich ja anschließend der Staat um das Announcement der entführten IPs kümmert, und den Rest macht ne statische Config in den Routern.
Und die T kann dadurch für den Betrieb Millionen abgreifen, obwohl für das BGP-Announcement eine 5 EUR-VM bei Hetzner und eine 1/4-Admin-Stelle für das “Management” ausreicht.
Und zur Terminierung auf der Middlebox braucht es noch weniger Admin, dafür reicht ein Worklet in irgendeiner Cloud. Viel Traffic kriegt das Worklet nicht ab um ein Stoppschild zu projezieren, das geht mit einem Mini-SVG in unter 1500 Byte inkl. erklärendem Text. Ohne SSL schafft HaProxy die 10 GBit auf 1 Thread, und die CPU langweilt sich dabei noch die halbe Zeit! Mit SSL dürfte da eine CPU mit 12+12 Threads ausreichen. Sprich, die dafür notwendige Kiste gibt es inzwischen ja fast schon von Aldi!
Gebt mir 10k pro Monat inflationsbereinigt steuerfrei, und ich betreibe das. Alles. Also den Route-Server und Terminator. Redundant und skalierend. Ist dank Clouds überhaupt keine Kunst!
Und wenn ich die 10 Minuten Wochenarbeit dafür am Montag dann erbracht habe, kann ich mir den Rest der Zeit in der Woche mit Onlyfans gut die Zeit vertreiben! Da mir das aber sicher schnell zu langweilig wird, gebe ich gerne jedem hierzulande KOSTENLOS Nachhilfe dabei, wie er das Announcement in seine Infrastruktur reinkrieg.
Der Knaller kommt aber noch:
Wenn ich dann in 10 Jahren in Rente gehe, dann betreibe ich das für meine Kinder aus dem Grab heraus weiter. 10 K pro Monat, steuerfrei, inflationsbereingt, auf Ewig! Weil dann habe ich dafür eine KI gebastelt die alles abdeckt.
Was soll ich auch sonst tun, wenn es ansich nichts zu tun gibt? Wenn das mal aufgesetzt ist, dann läuft das wie von selbst!
Könnt ihr glauben oder nicht. Ist egal. Aber wenn BGP eine Raketenwissenschaft wäre, wäre das Internet schon längst auseinandergefallen.
And so it begins!
Vielleicht sollten die Richter am OVG nochmal das erste Semester Zivilrecht besuchen. Um ins Internet zu gelangen, braucht man nämlich erstmal einen Vertrag, der einem den Zugang zum Internet ermöglicht. Weil es sich hierbei um ein Dauerschuldverhältnis handelt, kann ein Minderjähriger gar nicht ohne das Einverständnis der Erziehungsberechtigten so einen Vertrag abschließen. Jedes Mal wenn ein Minderjähriger das Internet betritt, muss also zwangsläufig auch ein Erwachsener da sein, der diesen Internetzugang ermöglicht. Es liegt also an diesem Erwachsenen dafür zur sorgen, dass sein Internetzugang und die Endgeräte, die diesen Internetzugang benutzen, so konfiguriert sind, dass ein Minderjähriger damit nicht auf für ihn ungeeignete Seiten oder Programme zugreifen kann. Hat der Erwachsene dies nicht verhindert, ist das nicht die Schuld des Internetproviders oder des Webseitenbetreibers, sondern ganz allein seine eigene. Jugendschutz ist die Aufgabe der Eltern und wie gut dieser funktioniert, hängt alleine von ihnen ab.
Ich kenne diese Seiten nicht, mit welchen Themengebieten befassen sie sich?
*Wütende-Hallo, ich bin Marcel D‘Avis.-Geräusche*
Wie oft will der Staat eigentlich noch versuchen Pornos und Piraterie im Internet zu verbieten?
Das wird doch nichts.
Wenn Jugendliche auf einer Seite nicht reinkommen, dann kommen sie auf einer anderen rein. Oder sie kaufen sich einen VPN. Diese Art Jugendschutz sollte in der Hand der Eltern liegen, die direkt auf der Hardware Jugendschutz installieren können, und selbst die kann man vermutlich ganz gut umgehen, wenn man es nur hart genug will.
Und das will das Volk, zu seinem Schutz?
Unnötige Bevormundung
Seit über 20 Jahren der gleiche Scheiß immer wieder auf’s Neue. Dann wird halt ein anderer DNS eingestellt und dann wars das mit den überschäumenden Allmachtsphantasien der Staatlichkeit.
36 comments
Tja.
Da kann selbst Marcel D’avis nichts machen.
Kundenschwund in 3… 2…
Also, jdowloader anwerfen und die Lieblingsfilme sichern.
Das ist unfair und nicht transparent 🙁
> auf die zwei deutschsprachigen Portale von Pornhub und YouPorn
Naja, wer anderer Sprachen mächtig ist, der wird wird noch dahin finden.
Sind wohl auch “DNS-Blockaden”, 8.8.8.8 o.ä. helfen!
Ist das nicht ein unfairer Wettbewerbsvorteil für die anderen Netzbetreiber, die die Seiten nicht sperren müssen?
Dauert nicht lange und wir bekommen die Sperren, wie sie gerade in UK gestartet wurden.
Buchstäblich 1984
Das Gefühl 1998 von dem Netz der unbegrenzten Möglichkeiten, dass Menschen aus aller Welt zusammenbringt.
In 20 Jahren sind wir dann endlich wieder bei der Kleinstaaterei angekommen mit Kontrollstellen an jedem Übergang.
Wer noch den Default-Betreiber-DNS nutzt, hat halt Pech.
Mullvad DNS, dnsforge, AdGuard DNS, Controld DNS, … alle besser und mit eingebautem Tracker, Malware und Werbeblocking verfügbar
Oder man setzt direkt AdGuard Home oder piHole auf.
Solche Wichser >:(
Hat man bei der Telekom und Pornhub ja auch schon gemacht. Jedoch darf nur die .de Domain gesperrt werden. Seitdem wird man automatisch auf .com weitergeleitet… hab ich gehört
Sind nur DNS sperren. Nehmt halt einen anderen als die von 1&1.
Hä? Warum sind Mathe Nachhilfe Videos jetzt illegal?
Solche Sperren in demokratischen Staaten funktionieren nicht wirklich. Diese Sperren düften mit einer DNS Änderung oder einem VPN zu umgehen sein. Das ist einfach genug, dass es auch Laien hinbekommen wenn sie ausreichend motiviert sind.
Um solche Sperren ernsthaft durchzusetzen muss man zu den Methoden authoritärer Staaten greifen. Am Ende wirkt das nur, wenn die Leute Angst haben dass die geheime Staatspolizei dir die Tür eintritt wenn sie dich erwischen ein illegales VPN benutzt zu haben.
Als Idee sogar verständlich. Das Internet ist was Jugendschutz angeht im Bereich Pornografie und Gewalt, und nicht nur dort, eine komplette Katastrophe. Aber das Urteil geht halt auch komplett an der Realität vorbei, weil es halt niemanden schützt und eher zu anderen Seiten schickt die tendenziell eher noch kritischeres Material haben.
Die Verantwortung liegt in der Realität bei den Eltern aber dort gibt es oft eine Überforderung, Unwissen oder Desinteresse und ich habe keine Ahnung, wie man das auflösen kann. Und selbst wenn man das bei seinem Kind hinbekommt schützt es das auch nicht vor Hardcore Pornos auf den Handies der Mitschüler.
Und ja früher gab es das alles auch schon aber die Dimensionen haben sich geändert.
Kann ich dann das Sonderkündigingsrecht nutzen?
Marcel D’Avis hasst diese Entwicklung.
Da fragt man sich doch, ob die Sperren nun deren IP-Range betreffen oder nur Hostnamen-Auflösungen via DNS betreffen? Sollte es tatsächlich die IP des Anbieters betreffen, wäre ja interessant zu wissen wie Gesetzgeber hier gegen Dienste, welche DynDNS nutzen, vorgehen wollen bei denen sich die IP ständig ändert.
Sofern es keine IPs sperrt, sondern lediglich DNS-Anfragen, wird das wohl kaum Nutzer aufhalten, die einen freundlicheren DNS-Server ihrer Wahl verwenden, welcher eben nicht solche Einträge sperrt/streicht.
Ich sehe schon kommen, wie noch ganze Netzwerk-Protokolle als illegal erklärt werden. /s
Ach da braucht man ja doch einen vpn um der Zensur zu entkommen
Dieser dämliche Staat mit seinen DNS-Sperren.Das bringt rein gar nichts,weil man diese “Sperren” wirklich sehr einfach umgehen kann.
Ich fänd ein bisschen mehr Jugendschutz im Internet gar nicht verkehrt. Kinder müssen nicht einfachen Zugang zu Pornos und Gewaltinhalten haben – auch wenn ich früher völlig empört gewesen wäre.
Was aber fehlt, ist eine Möglichkeit sein Alter anonym zu bestätigen. Das sollte eigentlich mit einem entsprechenden Ausweis und einer passenden App möglich sein und ist etwas, das die Politik vorantreiben sollte. Einfach Webseiten zu sperren oder Leute zur Preisgabe ihrer Identität zu zwingen, finde ich dagegen problematisch.
theporndude ist mein bester freund im internet
Ich mach schon mal eine echte Videothek auf. Wird wohl bald auch nötig, dass wie wieder auf physische Trägermedien umsteigen.
1&1 macht also bald wieder aggressiv Werbung um nicht zuviele Kunden zu verlieren.
Wenn ich meinen inländischen ISP nicht mehr trauen kann, dann route ich meinen gesamten Traffic, außer die des Gaming VLANS, halt über ein Server im Ausland…
Wenn die wüssten was es alles für Pornoseiten auf dieser Welt, abseits der mainstream Seiten, gibt.
Als ich in Jordanien war, ging das auch alles nicht. Weder 1.1.1.1 noch 8.8.8.8 noch 9.9.9.9 konnten helfen, auch funktionierte kein kommerzielles VPN (alle voran NordVPN, laut Eigenwerbung das beste VPN für Jordanien).
Jordanien, bzw. der dortige ISP, blockt da auf IP-Ebene und nicht nur per DNS.
Ein popliger SSH-Tunnel war allerdings überhaupt kein Problem, aber wer weiß schon, wie sowas geht.
Soll heißen: Ich befürchte, es ist nur noch eine Frage der Zeit wie lange die alternativen DNS-Resolver ebenfalls in die Knie gezwungen werden. Danach sind die VPN dran, denn wer nicht spurt wird dann auf IP-Ebene geblockt.
Wie einfach das technisch per BGP/Anycast geht, auf den Trichter sind sie glücklicherweise noch nicht gekommen. Es ist trivial, ein spezielles gesetzlich vorgeschriebenes AS dafür “bereitzustellen”, das in Europa aus den Aggregationsfiltern ausgenommen, und auf allen Border-Routern verpflichtet zugelassen werden muss. Dann leitet die Route auf eine Middlebox weiter, für das ein verpflichtetes CA gültige SSL-Zertifikate ausstellen muss.
Im nächsten Schritt werden dann die Browser verpflichtet, das CA in den Code einzubauen, damit man es nicht aus der Registry herausnehmen kann.
Wer jetzt denkt, das wäre ein Akt, sorry, das ist DEUTLICH WENIGER aufwendig unzusetzen als eine DNS-Sperre, da sich ja anschließend der Staat um das Announcement der entführten IPs kümmert, und den Rest macht ne statische Config in den Routern.
Und die T kann dadurch für den Betrieb Millionen abgreifen, obwohl für das BGP-Announcement eine 5 EUR-VM bei Hetzner und eine 1/4-Admin-Stelle für das “Management” ausreicht.
Und zur Terminierung auf der Middlebox braucht es noch weniger Admin, dafür reicht ein Worklet in irgendeiner Cloud. Viel Traffic kriegt das Worklet nicht ab um ein Stoppschild zu projezieren, das geht mit einem Mini-SVG in unter 1500 Byte inkl. erklärendem Text. Ohne SSL schafft HaProxy die 10 GBit auf 1 Thread, und die CPU langweilt sich dabei noch die halbe Zeit! Mit SSL dürfte da eine CPU mit 12+12 Threads ausreichen. Sprich, die dafür notwendige Kiste gibt es inzwischen ja fast schon von Aldi!
Gebt mir 10k pro Monat inflationsbereinigt steuerfrei, und ich betreibe das. Alles. Also den Route-Server und Terminator. Redundant und skalierend. Ist dank Clouds überhaupt keine Kunst!
Und wenn ich die 10 Minuten Wochenarbeit dafür am Montag dann erbracht habe, kann ich mir den Rest der Zeit in der Woche mit Onlyfans gut die Zeit vertreiben! Da mir das aber sicher schnell zu langweilig wird, gebe ich gerne jedem hierzulande KOSTENLOS Nachhilfe dabei, wie er das Announcement in seine Infrastruktur reinkrieg.
Der Knaller kommt aber noch:
Wenn ich dann in 10 Jahren in Rente gehe, dann betreibe ich das für meine Kinder aus dem Grab heraus weiter. 10 K pro Monat, steuerfrei, inflationsbereingt, auf Ewig! Weil dann habe ich dafür eine KI gebastelt die alles abdeckt.
Was soll ich auch sonst tun, wenn es ansich nichts zu tun gibt? Wenn das mal aufgesetzt ist, dann läuft das wie von selbst!
Könnt ihr glauben oder nicht. Ist egal. Aber wenn BGP eine Raketenwissenschaft wäre, wäre das Internet schon längst auseinandergefallen.
And so it begins!
Vielleicht sollten die Richter am OVG nochmal das erste Semester Zivilrecht besuchen. Um ins Internet zu gelangen, braucht man nämlich erstmal einen Vertrag, der einem den Zugang zum Internet ermöglicht. Weil es sich hierbei um ein Dauerschuldverhältnis handelt, kann ein Minderjähriger gar nicht ohne das Einverständnis der Erziehungsberechtigten so einen Vertrag abschließen. Jedes Mal wenn ein Minderjähriger das Internet betritt, muss also zwangsläufig auch ein Erwachsener da sein, der diesen Internetzugang ermöglicht. Es liegt also an diesem Erwachsenen dafür zur sorgen, dass sein Internetzugang und die Endgeräte, die diesen Internetzugang benutzen, so konfiguriert sind, dass ein Minderjähriger damit nicht auf für ihn ungeeignete Seiten oder Programme zugreifen kann. Hat der Erwachsene dies nicht verhindert, ist das nicht die Schuld des Internetproviders oder des Webseitenbetreibers, sondern ganz allein seine eigene. Jugendschutz ist die Aufgabe der Eltern und wie gut dieser funktioniert, hängt alleine von ihnen ab.
Ich kenne diese Seiten nicht, mit welchen Themengebieten befassen sie sich?
*Wütende-Hallo, ich bin Marcel D‘Avis.-Geräusche*
Wie oft will der Staat eigentlich noch versuchen Pornos und Piraterie im Internet zu verbieten?
Das wird doch nichts.
Wenn Jugendliche auf einer Seite nicht reinkommen, dann kommen sie auf einer anderen rein. Oder sie kaufen sich einen VPN. Diese Art Jugendschutz sollte in der Hand der Eltern liegen, die direkt auf der Hardware Jugendschutz installieren können, und selbst die kann man vermutlich ganz gut umgehen, wenn man es nur hart genug will.
Und das will das Volk, zu seinem Schutz?
Unnötige Bevormundung
Seit über 20 Jahren der gleiche Scheiß immer wieder auf’s Neue. Dann wird halt ein anderer DNS eingestellt und dann wars das mit den überschäumenden Allmachtsphantasien der Staatlichkeit.
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