Ukraine-Krieg: JD Vance will Ukraine nicht mehr finanziell unterstützen

by multipactor

26 comments
  1. So wie der Wind dreht, dreht sich die Meinung der USA im Ukrainekrieg. Echt ermattend.

  2. Ich frage mich ob die USA Vance finanziell unterstützen wollen…

  3. Die raffen scheinbar immer noch nicht, dass die Unterstützung der Ukraine ein Investment ist und keine reine Wohlfahrtveranstaltung.

  4. bis zum treffen werden die wahrscheinlich waffen an russland liefern.

  5. Seine Position war spätestens nach Selenskyjs Besuch im weißen Haus klar.

  6. JD Vance ist außenpolitisch gesehen ein noch größerer Hanswurst als Trump. Ein Isolationist, der die USA im Auftrag der Tech-Broligarchen an die Wand fahren will, um sich dann im Amt zu bereichern.

  7. Dieses Sommerloch nervt extrem. Nachrichtenseiten tun so, als ob *Aussagen* der US-Administration irgendeine Relevanz hätten. 

    Wichtig ist, wenn sie wirklich mal etwas tun. Da passiert doch auch genug, aber man muss halt anständig recherchieren und nicht nur Tweets etc. zu Artikellänge aufbauschen

  8. Hier können wir etwas wichtiges beobachten.

    Und zwar stellt sich Vance nun als Nachfolger von Trump bereits jetzt vor. 10/10 PR-Strategie. Könnte man jetzt den invertierten Spahni nennen, wenn das Fußball wäre.

  9. Ich kann es nur immer wieder wiederholen

    > don’t listen what leaders say, watch what they do

    Kann genauso gut gezielte Ambiguität sein, damit die Europäer von sich aus Geld geben aus Angst die Amis könnten sich zurückziehen.

  10. Da wurde wohl jemand finanziell aus Russland unterstützt

  11. Spiel das selbe Lied nochmal!

    Das selbe Lied?

    Ok das selbe Lied nochmal!

  12. Nichts neues, seit Tag 1 schon gewollt. Trump wird jetzt einen Kuhhandel machen damit er die Europäer beschuldigen kann und selber rauskommt aus allem.

  13. Und ich will, dass J.D. Vance aufhört Couches zu begatten

  14. Es fehlt nicht mehr viel bis zum befürchteten Szenario, dass das russische Streben nach einem verwertbaren Siegfrieden gegen die Ukraine und das amerikanische Suchen nach einem gesichtswahrenden Ausweg, die Ukraine schnellstmöglich fallenzulassen und ihren Friedenserfolg zu propagieren, sich irgendwo treffen und verbinden.

  15. Here we go again. Hat sich wohl beim Schminken eine Lobotomie verpasst.

  16. Gggttg

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  17. Er braucht alles für Eyeliner. Da bleibt nichts mehr übrig für die Ukraine.

  18. Russland ist wohl kein geostrategischer Gegner aus Sicht der Trump/Vance Regierung. Ich vermute mal, für diese America First Leute ist die Ukraine ein Geld/Ressourcen Grab. Deswegen wahrscheinlich auch der “haben sie einmal danke gesagt?” Kommentar von Vance zu Selenskyj. Vance sieht in Selenskyj einen Bittsteller, der sich nicht demütig genug gibt. So zumindest mein Eindruck von Vance. Ich glaube, das ist ‘ne ziemlich gefährliche Situation für die Ukraine. Wenn die USA den Stecker ziehen, und die aktuelle Administration scheint keine Skrupel zu haben, ist es vorbei.

  19. Die Amis wollen doch jeden Tag was anderes. Einfach nicht mehr ernst nehmen.

  20. Ja meine Güte. Können wir jetzt mal bitte auf die aktuell unzuverlässigen Amis scheissen und das als EU / Rest der NATO selbst in die Hand nehmen? Wenn Russland in der Ukraine gestoppt wird, haben wir alle Zeit der Welt, uns hier für deren nächsten Anlauf hochzurüsten, falls der dann überhaupt jemals kommt. Wenn die Ukraine fällt sterben Hunderttausende oder gar Millionen, danach geht’s anderswo weiter. Also all in gegen Putin, klare Grenze aufzeigen, zur Not Informationen / Aufklärung von den Amis kaufen und den Rest selbst erledigen.

  21. So ein Widerling. Der soll wieder in die Gosse, aus der er kam

  22. Ich verstehe es wirklich nicht.

    Die Unterstützung der USA für die Ukraine ist ein gutes Geschäft für die imperiale Hegemonie der USA. Sie geben einen kleinen Prozentsatz ihres Militärs für die Unterstützung der Ukraine aus, und im Gegenzug wird ihr Rivale Russland in die Knie gezwungen, werden seine Soldaten und sein Militär erschöpft und ganz offen gesagt gedemütigt.

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