Es sind immer die von denen man es am wenigsten erwartet.
Der Faschist Bernd Höcke macht ~~Faschisten~~Nazionalsozialistendinge. Ist noch jemand überrascht?
Ah, hab mich schon gefragt womit der sich wieder zu Wort meldenn wird. Dem fehlte ein bißchen Publicity in letzter Zeit.
Abschieben
Unglaublich! Färbe mich überrascht
Der Typ ist Geschichtslehrer gewesen. Der weiß genau was er sagt. Ich hoffe der fährt schnell zur Hölle.
Ich würde ja sagen dass ich überrascht bin…
Der vergesslichste Geschichtslehrer Deutschlands.
Ach das is doch schon Standard.
[deleted]
Was hat er geschrieben? Der Herr “Geschichtslehrer”?
Die Republik geht weiter wie ein Lämmlein auf den eigenen Tod zu. Für Höcke wird das wieder keine Konsequenzen haben, für die AfD erstrecht nicht. Den Faschisten stehen jetzt die Tore weit offen – wie schon 1933 soll ihnen die Macht übergeben werden.
Denn Springer und Musk wollen den Tod der Demokratie und sind gekommen, um jetzt auch noch das allerletzte was den Arbeitenden an Rechten verbleibt zu kassieren.
Spinn ich oder zielt die AfD auf ein Verbotsverfahren ab?
Sollte es zum Verbot kommen, könnten die sich als Opfer einer politischen Verfolgung darstellen und versuchen eine Art rechtsradikale “Freiheitsbewegung” zu starten.
Nein!
“Keine Anzeichen von Neonazismus”: Putin kündigt weitere russische Unterstützung für AfD-Politiker Höcke an.
/s
Bernd und sein Stahlgetwitter mal wieder…
Auf den Stapel der Belege für das AfD-Verbot
Heißt die JA eigentlich in Thüringen Höcke Jugend?!
>„Jugend muß durch Jugend geführt werden, das ist der Kernsatz im Erziehungsprogramm der nationalsozialistischen Jugendbewegung“, heißt es im Jahr 1936 in einem Text der Nationalsozialistischen Parteikorrespondenz, einem Pressedienst der NSDAP. In einer ein Jahr zuvor erschienenen „Ausbildungsvorschrift für die Ertüchtigung der deutschen Jugend“ der Reichsjugendführung ist zu lesen: „Der Grundsatz des Führers: ‚Jugend muß durch Jugend geführt werden!‘, hat seine unumstößliche Richtigkeit unter Beweis gestellt!“ (…)
>
>Die Hitlerjugend hatte die Parole aus der vor dem Nationalsozialismus entstandenen Jugendbewegung übernommen. Dort war sie insbesondere in der mehrheitlich völkisch-nationalistischen Bündischen Jugend präsent, die nach dem Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik aktiv war. Heute wird der Satz hauptsächlich mit der HJ verbunden. Nun hat der Thüringer AfD-Landesvorsitzende Björn Höcke den Slogan verbreitet. Der Autor dieses Texts berichtet über das Social-Media-Posting vom 1. August in dem Buch „Höcke. Ein Rechtsextremist auf dem Weg zur Macht. Die AfD und ihr gefährlichster Vordenker“, das am 15. September im Herder-Verlag erscheinen wird.
>
>In Höckes Text heißt es: „In der Bündischen Jugend galt der Leitspruch ‚Jugend muß durch Jugend geführt werden‘. (…) Es war ein sehr erfolgreiches Konzept, das starke Persönlichkeiten hervorbrachte und in den Gruppen zu einer ungeheuren kreativen Entfaltung führte.“ Über den momentan aufgelösten und demnächst neu zu gründenden Jugendverband der AfD, die Junge Alternative (JA), schreibt Höcke: „Die JA könnte wie ein Phönix aus der Asche auferstehen: Professioneller, aber eben nicht ferngesteuert. (…) Die neuen Regeln sollten sie nicht übermäßig einschränken. Wir müssen sie einfach mal machen lassen!“
>
>Höcke verschweigt seinen Lesern, dass die Hitlerjugend die Parole von der Jugendbewegung übernahm und zu ihrem Leitsatz machte. Er schreibt lediglich: „Die Konrad-Adenauer-Stiftung führt den katholischen ‚Bund Neudeutschland‘ als Schöpfer dieses Leitspruchs an. Das Prinzip galt allerdings in allen Bünden der Bündischen Jugend — bis heute.“ Im von Höcke verlinkten [Text der CDU-nahen Stiftung](https://www.kas.de/c/document_library/get_file?uuid=7088a81b-4f2a-da47-ff12-cd3c504cc27f&groupId=252038) ist von „Berührungspunkten“ zwischen Bündischer Jugend und HJ die Rede, etwa von der „Hoffnung auf einen charismatischen ‚Führer‘“. Die HJ habe an jugendkulturelle Errungenschaften der Jugendbewegung angeknüpft und den Grundsatz „Jugend muss durch Jugend geführt werden“ übernommen, so die Autoren der Konrad-Adenauer-Stiftung.
>
>Mit dem Prinzip wurde festgelegt, dass das Führungspersonal aus der Organisation selbst kommen sollte. (…) Neben Adolf Hitler gab auch der Reichsjugendführer Baldur von Schirach das Propaganda-Motto immer wieder vor.
>
>„Wer tüchtig war, wurde befördert, durfte selber kommandieren“, sagte der Historiker und Journalist Karl-Heinz Janßen über seine Zeit in der HJ. „Jugend muss durch Jugend geführt werden, lautete die Losung. In der Praxis hieß das: Wer oben ist, darf treten.“ (…)
>
>Im genannten und demnächst erscheinenden Buch über Höcke äußert sich Gideon Botsch, Professor für Politikwissenschaft an der Universität Potsdam, zu dem Posting. „Björn Höcke greift erneut und bewusst einen zentralen Begriff aus der nationalsozialistischen Propaganda auf und rahmt ihn so, als könne man ihn unabhängig vom NS-Terrorregime verwenden“, sagt Botsch. „Das ist aber falsch: Schon die Mythologisierung des ‚Jugendführers‘ bei der Bündischen Jugend war extrem elitär, autoritär und ausdrücklich antidemokratisch. Deswegen konnte die HJ sie ja auch so einfach für ihre Propaganda aufgreifen.“ Die HJ sei auf strikte Unterordnung ausgerichtet gewesen und habe zu Hass und Gewalt erzogen.
>
>Botsch leitet am Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien eine Forschungsstelle zu Antisemitismus und Rechtsextremismus. „Gefährlich ist die Verwechslung einer Partei-Jugendorganisation mit den Bündischen Gruppen der Zwischenkriegszeit“, sagt er. Die Jugendverbände demokratischer Parteien wählten aus ihrer Mitgliedschaft in freier und selbstbestimmter Wahl ihre Vorstände, in Übereinstimmung mit dem Prinzip der innerparteilichen Demokratie. „Die Orientierung an einem ‚Führer‘-Prinzip, die Herr Höcke hier anstrebt, stünde im offenen Widerspruch dazu, wäre mithin verfassungswidrig“, sagt Botsch.
>
>Höcke ließ eine WELT-Anfrage vom Montag hierzu unbeantwortet. Im Jahr 2024 hatte das Landgericht Halle den AfD-Politiker zweimal wegen der Verwendung der SA-Parole „Alles für Deutschland“ zu Geldstrafen verurteilt. Die Urteile sind bislang nicht rechtskräftig.
(*Die Welt.* 8. August 2025, S. 4)
Schnell, wir müssen ihn dringend inhaltlich stellen, ich bin mir sicher, dass er oder sein Gefolge durch gute Argumente umschwingen werden!
Kann sich dieser erwähnte Fascho endlich Mal in der Ecke schämen gehen? Ich hoffe das dies zur Anzeige gebracht wird. FCKNZS
>Der Sinngehalt des Verbotes würde entleert werden, wenn nach dem Verbot eines Vereins eine Nachfolgeorganisation gegründet würde. Dementsprechend werden die Ersatzorganisationen kraft Gesetzes verboten (§ 8 VereinsG).
Ein Auferstehen von Ersatz- oder Nachfolgeorganisationen “wie ein Phönix aus der Asche” des ~~verbotenen Vereins~~ …
Achso, sie haben die Jugendorganisation sich selbst auflösen lassen, womit sie einem Verbot zuvorgekommen waren. Aber “gesichert rechtsextrem” waren sie.
Bei der Bundestagswahl haben fast 40% der Thüringer diese Höcke-AfD gewählt. Gruselig.
Ich sehe schon dafür wird die Parteispitze bestimmt wieder zum Gespräch bei Lanz eingeladen!
In einer gerechten Welt würde jetzt das SEK seine Wohnungstür zu Kleinholz machen und er mit einer saftigen Geld- und Bewährungsstrafe das Gericht verlassen.
War bestimmt ein Unfall. Wenn man dieselbe Ideologie hat, wird man sicher mal dasselbe sagen /s.
BJÖRN HÖCKE HAT SO K1 PIMMEL!
Und wieder ein Beweisstück mehr für das **hoffentlich** stattfindende AfD-Verbotsverfahren.
Danke Bernd, für deine Ehrlichkeit, du widerlicher Faschist und Landesverräter.
Faschist
Es ist echt unfassbar was sich diese Partei alles erlauben kann ohne endlich mal verboten zu werden. Wir haben aus der Nazizeit echt nichts gelernt.
Ich öffnete diesen Faden, als es 88 Kommentare waren. Ich tat meinen Teil (dagegen).
Dass der Typ in unserem Land mit unserer Geschichte jemals ein Parlament von innen sehen darf ist eine Schande.
Politiker der Nachkriegszeit haben solchen Leuten gnadenlos die politische Mitbestimmung verboten.
32 comments
Es sind immer die von denen man es am wenigsten erwartet.
Der Faschist Bernd Höcke macht ~~Faschisten~~Nazionalsozialistendinge. Ist noch jemand überrascht?
Ah, hab mich schon gefragt womit der sich wieder zu Wort meldenn wird. Dem fehlte ein bißchen Publicity in letzter Zeit.
Abschieben
Unglaublich! Färbe mich überrascht
Der Typ ist Geschichtslehrer gewesen. Der weiß genau was er sagt. Ich hoffe der fährt schnell zur Hölle.
Ich würde ja sagen dass ich überrascht bin…
Der vergesslichste Geschichtslehrer Deutschlands.
Ach das is doch schon Standard.
[deleted]
Was hat er geschrieben? Der Herr “Geschichtslehrer”?
Die Republik geht weiter wie ein Lämmlein auf den eigenen Tod zu. Für Höcke wird das wieder keine Konsequenzen haben, für die AfD erstrecht nicht. Den Faschisten stehen jetzt die Tore weit offen – wie schon 1933 soll ihnen die Macht übergeben werden.
Denn Springer und Musk wollen den Tod der Demokratie und sind gekommen, um jetzt auch noch das allerletzte was den Arbeitenden an Rechten verbleibt zu kassieren.
Spinn ich oder zielt die AfD auf ein Verbotsverfahren ab?
Sollte es zum Verbot kommen, könnten die sich als Opfer einer politischen Verfolgung darstellen und versuchen eine Art rechtsradikale “Freiheitsbewegung” zu starten.
Nein!
“Keine Anzeichen von Neonazismus”: Putin kündigt weitere russische Unterstützung für AfD-Politiker Höcke an.
/s
Bernd und sein Stahlgetwitter mal wieder…
Auf den Stapel der Belege für das AfD-Verbot
Heißt die JA eigentlich in Thüringen Höcke Jugend?!
>„Jugend muß durch Jugend geführt werden, das ist der Kernsatz im Erziehungsprogramm der nationalsozialistischen Jugendbewegung“, heißt es im Jahr 1936 in einem Text der Nationalsozialistischen Parteikorrespondenz, einem Pressedienst der NSDAP. In einer ein Jahr zuvor erschienenen „Ausbildungsvorschrift für die Ertüchtigung der deutschen Jugend“ der Reichsjugendführung ist zu lesen: „Der Grundsatz des Führers: ‚Jugend muß durch Jugend geführt werden!‘, hat seine unumstößliche Richtigkeit unter Beweis gestellt!“ (…)
>
>Die Hitlerjugend hatte die Parole aus der vor dem Nationalsozialismus entstandenen Jugendbewegung übernommen. Dort war sie insbesondere in der mehrheitlich völkisch-nationalistischen Bündischen Jugend präsent, die nach dem Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik aktiv war. Heute wird der Satz hauptsächlich mit der HJ verbunden. Nun hat der Thüringer AfD-Landesvorsitzende Björn Höcke den Slogan verbreitet. Der Autor dieses Texts berichtet über das Social-Media-Posting vom 1. August in dem Buch „Höcke. Ein Rechtsextremist auf dem Weg zur Macht. Die AfD und ihr gefährlichster Vordenker“, das am 15. September im Herder-Verlag erscheinen wird.
>
>In Höckes Text heißt es: „In der Bündischen Jugend galt der Leitspruch ‚Jugend muß durch Jugend geführt werden‘. (…) Es war ein sehr erfolgreiches Konzept, das starke Persönlichkeiten hervorbrachte und in den Gruppen zu einer ungeheuren kreativen Entfaltung führte.“ Über den momentan aufgelösten und demnächst neu zu gründenden Jugendverband der AfD, die Junge Alternative (JA), schreibt Höcke: „Die JA könnte wie ein Phönix aus der Asche auferstehen: Professioneller, aber eben nicht ferngesteuert. (…) Die neuen Regeln sollten sie nicht übermäßig einschränken. Wir müssen sie einfach mal machen lassen!“
>
>Höcke verschweigt seinen Lesern, dass die Hitlerjugend die Parole von der Jugendbewegung übernahm und zu ihrem Leitsatz machte. Er schreibt lediglich: „Die Konrad-Adenauer-Stiftung führt den katholischen ‚Bund Neudeutschland‘ als Schöpfer dieses Leitspruchs an. Das Prinzip galt allerdings in allen Bünden der Bündischen Jugend — bis heute.“ Im von Höcke verlinkten [Text der CDU-nahen Stiftung](https://www.kas.de/c/document_library/get_file?uuid=7088a81b-4f2a-da47-ff12-cd3c504cc27f&groupId=252038) ist von „Berührungspunkten“ zwischen Bündischer Jugend und HJ die Rede, etwa von der „Hoffnung auf einen charismatischen ‚Führer‘“. Die HJ habe an jugendkulturelle Errungenschaften der Jugendbewegung angeknüpft und den Grundsatz „Jugend muss durch Jugend geführt werden“ übernommen, so die Autoren der Konrad-Adenauer-Stiftung.
>
>Mit dem Prinzip wurde festgelegt, dass das Führungspersonal aus der Organisation selbst kommen sollte. (…) Neben Adolf Hitler gab auch der Reichsjugendführer Baldur von Schirach das Propaganda-Motto immer wieder vor.
>
>„Wer tüchtig war, wurde befördert, durfte selber kommandieren“, sagte der Historiker und Journalist Karl-Heinz Janßen über seine Zeit in der HJ. „Jugend muss durch Jugend geführt werden, lautete die Losung. In der Praxis hieß das: Wer oben ist, darf treten.“ (…)
>
>Im genannten und demnächst erscheinenden Buch über Höcke äußert sich Gideon Botsch, Professor für Politikwissenschaft an der Universität Potsdam, zu dem Posting. „Björn Höcke greift erneut und bewusst einen zentralen Begriff aus der nationalsozialistischen Propaganda auf und rahmt ihn so, als könne man ihn unabhängig vom NS-Terrorregime verwenden“, sagt Botsch. „Das ist aber falsch: Schon die Mythologisierung des ‚Jugendführers‘ bei der Bündischen Jugend war extrem elitär, autoritär und ausdrücklich antidemokratisch. Deswegen konnte die HJ sie ja auch so einfach für ihre Propaganda aufgreifen.“ Die HJ sei auf strikte Unterordnung ausgerichtet gewesen und habe zu Hass und Gewalt erzogen.
>
>Botsch leitet am Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien eine Forschungsstelle zu Antisemitismus und Rechtsextremismus. „Gefährlich ist die Verwechslung einer Partei-Jugendorganisation mit den Bündischen Gruppen der Zwischenkriegszeit“, sagt er. Die Jugendverbände demokratischer Parteien wählten aus ihrer Mitgliedschaft in freier und selbstbestimmter Wahl ihre Vorstände, in Übereinstimmung mit dem Prinzip der innerparteilichen Demokratie. „Die Orientierung an einem ‚Führer‘-Prinzip, die Herr Höcke hier anstrebt, stünde im offenen Widerspruch dazu, wäre mithin verfassungswidrig“, sagt Botsch.
>
>Höcke ließ eine WELT-Anfrage vom Montag hierzu unbeantwortet. Im Jahr 2024 hatte das Landgericht Halle den AfD-Politiker zweimal wegen der Verwendung der SA-Parole „Alles für Deutschland“ zu Geldstrafen verurteilt. Die Urteile sind bislang nicht rechtskräftig.
(*Die Welt.* 8. August 2025, S. 4)
Schnell, wir müssen ihn dringend inhaltlich stellen, ich bin mir sicher, dass er oder sein Gefolge durch gute Argumente umschwingen werden!
Kann sich dieser erwähnte Fascho endlich Mal in der Ecke schämen gehen? Ich hoffe das dies zur Anzeige gebracht wird. FCKNZS
>Der Sinngehalt des Verbotes würde entleert werden, wenn nach dem Verbot eines Vereins eine Nachfolgeorganisation gegründet würde. Dementsprechend werden die Ersatzorganisationen kraft Gesetzes verboten (§ 8 VereinsG).
Ein Auferstehen von Ersatz- oder Nachfolgeorganisationen “wie ein Phönix aus der Asche” des ~~verbotenen Vereins~~ …
Achso, sie haben die Jugendorganisation sich selbst auflösen lassen, womit sie einem Verbot zuvorgekommen waren. Aber “gesichert rechtsextrem” waren sie.
Bei der Bundestagswahl haben fast 40% der Thüringer diese Höcke-AfD gewählt. Gruselig.
Ich sehe schon dafür wird die Parteispitze bestimmt wieder zum Gespräch bei Lanz eingeladen!
In einer gerechten Welt würde jetzt das SEK seine Wohnungstür zu Kleinholz machen und er mit einer saftigen Geld- und Bewährungsstrafe das Gericht verlassen.
War bestimmt ein Unfall. Wenn man dieselbe Ideologie hat, wird man sicher mal dasselbe sagen /s.
BJÖRN HÖCKE HAT SO K1 PIMMEL!
Und wieder ein Beweisstück mehr für das **hoffentlich** stattfindende AfD-Verbotsverfahren.
Danke Bernd, für deine Ehrlichkeit, du widerlicher Faschist und Landesverräter.
Faschist
Es ist echt unfassbar was sich diese Partei alles erlauben kann ohne endlich mal verboten zu werden. Wir haben aus der Nazizeit echt nichts gelernt.
Ich öffnete diesen Faden, als es 88 Kommentare waren. Ich tat meinen Teil (dagegen).
Dass der Typ in unserem Land mit unserer Geschichte jemals ein Parlament von innen sehen darf ist eine Schande.
Politiker der Nachkriegszeit haben solchen Leuten gnadenlos die politische Mitbestimmung verboten.
Wann bekommen wir wieder Politiker mit Rückgrat?
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