Ich_iel

by AssistantNo5842

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  1. Mein Chef nach der Lehre (Handwerksbetrieb bestehend aus ihm und mir): “Ach, schreib dein Ausbildungszeugnis selber, du kennst dich da besser aus – ich unterschreib’s dann einfach”. So geschah es dann auch. Zum Glück kannte ich mich wirklich damit aus bzw. hab natürlich vorher die Feinheiten der Formulierungen recherchiert. Er liest es durch und meint: “Ist das nicht ein bisschen übertrieben positiv?” und ich nur “Nö, passt schon so”. Im Grunde hab ich mir ‘ne 2 gegeben.

  2. Der Auszubildende erschien regelmäßig zur Arbeit und erledigte einen großen Teil der Aufgaben zufriedenstellend. Neue Herausforderungen wurden gelegentlich angenommen und den Umständen entsprechend bewältigt. Er fügte sich in das Arbeitsumfeld ein und war stets eine willkommene Erheiterung für die Kollegen. Besonders glänzte der Azubi während seiner Abwesenheit durch erhebliche Erhöhung der Teameffizienz. Die Anstellung des Azubis endet fristgemäß mit dem Ende seines Ausbildungsvertrages, das bei allen Kollegen entsprechend zelebriert wurde.

  3. Am Inventar des Unternehmens zeigte X stets großes Interesse.

  4. Aktuell diskutiere ich mit meiner Chefin über das Arbeitszeugnis meines letzten Arbeitgebers wegen Formulierungen. Man kann es halt so dor so interpretieren. Ich pack mal zwei Ausscnitte rein. Würde mich mal interessieren, wie es die Allgemeinheit liest

    – Er war immer bereit, persönliche Wünsche in den Hintergrund zu stellen, wenn es die Betriebe verlangten

    – Dazu brachte er sich stets mit Ideen und Vorschlägen in die Betriebe ein

    Mein ehemaliger Arbeitgeber ist eine GmbH und ich war an der Autobahn als stellvertretender Betriebsleiter tätig, falls das wichtig wäre

  5. Für die Belange der Belegschaft bewies er immer Einfühlungsvermögen.

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