KPMG-Bericht wirft Bund schwere Versäumnisse vor: Aufarbeitung von Maskenkäufen – Ministerium im Blindflug

by GirasoleDE

15 comments
  1. “Offenbar auch weil im Ministerium niemand Ahnung von Wirtschaft hatte.” Klasse Beschreibung von der Partei, der man die höchste Wirtschaftskompetenz zuschreibt…

  2. Die Maskenkäufe wurden ja mal ordentlich zerspahnt

  3. Wisste was, untersucht mal alles was Spahn macht.

    Alles wo er involviert ist, begünstigt irgendwie immer seinen dunstkreis AUF UNSERE KOSTEN.

  4. Kann man dem Bund ja gerne vorwerfen, wird nur nichts bringen, weil das falsch ist.

    Das ist volle Absicht. Da gab und gibt es keine Versäumnisse.

  5. Einzige Konsequenz: KPMG wird keine Aufträge der aktuellen Bundesregierung erhalten.

    Bis es min. einen Aufsichtsratsposten als Entschuldigung gibt.

  6. Das geilste ist der Versuchsaufbau (aus dem Gedächtnis):

    KPGM steuert Roland Berger steuert Deloitte steuert EY.

    Das ist doch unfassbar 

  7. Die KPMG arbeitet was? Seit wann? Ich dachte deren Geschäftsmodell ist bloß gegen Geld Sachen nicht zu sehen.

  8. Spahn und Amthor haben in der Regierung nichts zu suchen.

  9. *Ein Grund könnte sein, dass es, wie das Ministerium gegenüber KPMG einräumte, »in der BMG-Organisation keine Person mit betriebswirtschaftlichem Hintergrund« gab.*

    Super, wenn keiner rechnen kann, dann fällt es nicht auf, wenn man sich verrechnet.

  10. > Ein Grund könnte sein, dass es, wie das Ministerium gegenüber KPMG einräumte, »in der BMG-Organisation keine Person mit betriebswirtschaftlichem Hintergrund« gab.

    Das mach ich auch immer so, wenn ich für 6.000.000.000 € einkaufe.

  11. Ich habe die Hoffnung aufgegeben, dass die CDU es selbst schafft, ihre Fälle von Kriminalität und Korruption aufzuarbeiten. Da hilft nur, diese Vettern- und Bandenpartei nicht länger zu wählen.

    Außerdem bin ich dafür, dass wir für Berufspolitiker ein Arbeits- und Einkommensverbot außerhalb ihres Politikerberufs einführen. Und für ehemalige Minister und Kanzler sollte es ein lebenslanges Einkommensverbot geben. Die darf man dann gerne mit einer großzügigen Sofortpension ausstatten, das ist immer noch billiger, als die Integrität unserer Demokratie in Gefahr zu bringen.

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