Rechtsextremist Max Schreiber wegen Körperverletzung und Volksverhetzung verurteilt | MDR.DE

by Rogash1513

12 comments
  1. Und das ist ja nur die Spitze des Eisbergs, der Artikel listet noch mehr Schwachsinn auf, den dieser intellektuelle Minderleister auf dem Kerbholz hat. Es ist mir vollkommen unbegreiflich, warum solche gesellschaftsunfähigen Querulanten ein passives Wahlrecht besitzen. Selbst wenn es “nur” um kommunale Ämter wie das des Stadtrats geht.

    Edit: Sein ebenfalls beteiligter und verurteiler Bruder heißt Moritz. Man kann sich diese Scheiße echt nicht ausdenken.

    Wirklich unbegreiflich, dass so einer ein öffentliches Amt bekleiden darf. Ansonsten rennt man für jede Pisse los und muss sich ein Führungszeugnis beschaffen. Im ÖD arbeiten? Führungszeugnis. Studiengang antreten? Führungszeugnis. Abschlussarbeit abgeben? Führungszeugnis.

  2. >Im Juni 2023 griffen der Rechtsextremist Max Schreibeer und sein Bruder einen jungen Mann in Dresden an, schlugen ihn zu Boden und prügelten weiter. Für diesen brutalen Angriff sowie für die Bedrohung von Journalisten sowie weiterer Straftaten wurden die beiden nun rechtskräftig verurteilt.

    >Die Gesamtfreiheitsstrafe für den Stadtrat der rechtsextremen “Freien Sachsen” in Heidenau beträgt ein Jahr und zwei Monate. Sie ist für zwei Jahre auf Bewährung ausgesetzt.

    Uhm… Was zum Fick?

  3. 14 Monate auf Bewährung? Der lacht sich doch kaputt…

  4. Klar, Gewaltverbrechen solcher Art, da ist eine kurze Bewährungsstrafe bei Intensivtätern total wirkungsvoll.

    >Verurteilt wurden die zwei auch für eine Jagd auf Journalisten. Am Rand einer unangemeldeten Demonstration in Dresden-Laubegast hatten sie gemeinsam mit anderen Rechtsextremisten eine Gruppe von Journalisten bedroht, beleidigt und über Hunderte Meter durch den Stadtteil verfolgt.

    Und dann wird bei einem weiteren gewalttätigen Idioten das Verfahren gegen eine Geldzahlung noch eingestellt.

  5. Auch wenn ich mir damit zweifelsohne den selbstgerechten Zorn des virtuellen Stammtisches auf mich ziehen werde: die Entscheidung scheint doch voll in Ordnung zu sein. 1 Jahr 2 Monate für überwiegend Privatklagedelikte, also Delikte, von denen der Gesetzgeber will, dass sie grundsätzlich nicht durch die Staatsanwaltschaften zur Anklage gebracht werden, ist doch gar nicht mal so schlecht, wenn man bedenkt, wie lange die Taten her zu sein scheinen und dass ein doch nicht unerheblicher Täter-Opfer-Ausgleich stattgefunden hat (der nach Willen des Gesetzgebers (leider) eine Strafmilderung zur Folge hat).

    Klar würden mutmaßlich wir alle diese kriminellen Rechtsextremen gerne hinter Gittern sehen, aber wenn nach dem Ergebnis der Hauptverhandlung nicht zu erwarten steht, dass er erneut straffällig werden wird, auch wenn die Freiheitsstrafe nicht vollstreckt wird, dann ist das so. Ohne jeglichen Erkenntnisse zu den Gründen trieft es vor Arroganz zu meinen, man wüsste es besser.

  6. Der Staat versagt und man sieht wieder wie wichtig die Antifa doch ist. Hoffentlich kriegen sie ihn

  7. Schade, dass man ihn nicht ausweisen kann. Er könnte helfen in Syrien das Land wieder aufzubauen.

  8. Justitia bleibt weiter auf dem rechten Auge blind. Jemand der derart rigoros gegen Staat und Gesamtbevölkerung vorgeht, gehört Jahrzehnte weggesperrt, niemals ein paar Monate.

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