Totgeglaubter “Vater der Eisbachwelle” meldet sich plötzlich aus Sardinien: “Ich kann sie reparieren”

by Sea-Lettuce-8252

30 comments
  1. Wenn der Mann das Ding richtig optimiert & jahrelang betreut hat, dann heuert den Typen gefälligst an

  2. Auch wenn ich mich freuen würde, wenn die Eisbachwelle “repariert” werden würde, habe ich das ganz große Gefühl, dass der Typ an extremer Selbstüberschätzung leidet.

  3. Die Schlagzeile hat einfach alles, mysteriös und geheimnisvoll, exotische ferne Länder, unerwartete Wendungen und eine hoffnungsvolle Message am Ende. Ein Meisterwerk des mordernen Journalismus. Aber Spaß beiseite, würde es schon ziemlich feiern wenn sie die Welle reparieren ließe.

  4. Ein typischer Mr. Wichtig, aber vielleicht schafft er es ja wirklich die Welle zu reparieren. Dafür müsste man die Hoheit aber einladen. Von selbst schlägt er wohl nicht vor sich darum zu kümmern.

  5. Ich dachte, das wäre ein Postillon Artikel, den man einmal einfach erkennen würde, und dann stellt sich das als Wahrheit heraus. Alter, ich gebe auf.

  6. Könnten sie bitte die Welle möglichst schnell fixen, dass die Münchner Medien mal wieder über drängende Probleme schreiben können?

  7. Ich hätte gedacht, da wieder ne stehende Welle zu erzeugen, ist jetzt nicht das große Hexenwerk und es geht eher um die Diskussion, welche Institution da genau da tätig werden soll?

  8. You’re sending the Hausmeister Mr Reiter?
    That’s all you gotta say

  9. Wie geil ist das eigentlich. Kauft dem Jungen ein Flugticket, bucht ihm ein schönes Hotel und ne Schrauberhalle. Es gibt Dinge, die müssen einfach sein. Das gehört dazu.

  10. Das ist dann sicher so ein Ding wie “wir haben damals 5 Kästen Paulaner Weißbier im Wasser versteckt, dadurch hat sich die Strömung verändert und schließlich diese Welle erzeugt. Ich weiß noch wo wir das Bier hingestellt haben”. Demnächst: Betrunkene Studenten füllen den Bach mit Bierkästen.

  11. Einladen und darauf hoffen, dass er es nicht hinbekommt. Schafft dann weltweit ordentlich kostenlose Zusatz PR für den Tourismus.

  12. > Er sei nach der Jahrtausendwende aus München nach Sardinien ausgewandert, hieß es – um Didgeridoos zu bauen.

    Mein Geist Tier.

  13. Pipi Langstrumpfs Vater ist aus dem Inselknast ausgebrochen?

  14. Plot twist: Der Vater wollte sie bei sich haben und hat die Eisbachwelle nach Sardinien entführt.

    Es geht ihr soweit gut, aber sie muss sich noch an das Salzwasser im Mittelmeer gewöhnen.

  15. Hat da noch keiner sein CFD angeschmissen und ein paar Geometrien durchgerechnet? Vielleicht müsste man da Richtung Nord/Ostsee bei Schiffbaukonzernen fragen.

  16. wieso soll sie gefixt werden? ist das nicht die welle, die jährlich ~5 Menschen umbringt?

  17. Die Kommentare unter dem Artikel sind auch mal wieder eine gute Repräsentation des Schmock, der sich im Internet heutzutage äußert:

    >Erstmal.muss die politische Gesinnung festgestellt werden und ob er bereit ist zu gendern. Erst dann kann überhaupt in Erwägung gezogen werden, den Mann nach München zu holen.

    Niemand macht soviel Aufheben über “Gendern” und ähnlich, als die Leute, die sich darüber aufregen. Alle ein Fall für den Psychologen.

  18. Das wäre doch mal ne coole Diplomarbeit für einen Strömungsmechaniker. Gibt es da keinen an der TU München der das machen möchte.

  19. Was mich ein wenig Irritiert ist das im Artikel:

    >”Ich weiß genau, was zu tun ist, damit die Welle noch Jahrzehnte funktioniert, und zwar hundertprozentig sicher für die Surfer.”

    Er weis also… genau was zu tun ist. Die Empfänger sind vielleicht nicht so in seinem Fachgebiet vertieft aber keine Narren. Wäre es also nicht einfacher seine GENAUE Vision zu übermitteln?

    Vermutlich hat er es anders gemeint wie es klingt aber das Detail ärgert mich am Artikel. Vermutlich müsste er zuvor da genau drauf schauen damit er das genaue umsetzt. Als Außenstehender bin ich da gewiss zu uninformiert.

    Hoffentlich wird diesmal das wie und wenn dokumentiert. Nicht das es für Jahre geht und dann ist er und die Welle von uns gegangen.

  20. Was leider untergeht in der doch sehr auffällig umfangreichen medialen Berichterstattung ist, dass die „die Welle zu reparieren“ überhaupt gar nicht das Problem ist.

    Das Problem ist (wie so oft) Bürokratie. Die Surfer haben die Welle jahrzehntelang selbst erhalten und gepflegt und haben bereits vir ein paar Tagen nachts eine Rampe ein (und danach wieder aus) gebaut um zu beweisen dass die Welle schnell repariert werden könnte. Siehe hierzu gerne den IG auftritt des Surf Club München.

    Seit dem tragischen Unfall dieses Jahr will die Stadt aber alles ganz sauber absegnen und offiziell machen und kommt nun an die Grenzen der eigenen Bürokratie weil Selbstverwaltung durch Bürger ( in dem Fall die Surfer) und städtisches Verwaltungsrecht wohl nicht so gut zusammenpassen.

  21. Haben sich schon “Bürgerinitiativen gegen Infraschall” gegründet, um dagegen zu Protestieren?

  22. Was ist denn diese Abendzeitung München bitte für ein Werbemoloch? 😳 Ich dachte andauernd, der Artikel ist zu Ende, weil da zwischendurch gefühlt zwei Seiten anderer Kram stand…

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