> Doch das Jobinterview wurde rasch zu einem Albtraum, der heute die Justiz und Öffentlichkeit in Frankreich beschäftigt. Delezenne und rund 240 weitere Frauen werfen einem leitenden Beamten im Kulturministerium, Christian N., vor, ihnen bei ihrem Vorstellungsgespräch ein starkes und illegales harntreibendes Mittel untergejubelt zu haben und sie dann auf lange Spaziergänge geführt zu haben – fernab von irgendwelchen Toiletten.
> Delezenne erinnert sich noch ganz genau an den Tag: Eingangs bot ihr der Beamte einen Tee an, kurz darauf schlug er ihr einen Spaziergang vor. Delezenne erinnert sich, dass sie während des stundenlangen Spaziergangs plötzlich stark zu zittern begann. Außerdem habe sie Herzrasen und Schweißausbrüche verspürt. Trotz etlicher Bitten, kurz stehenzubleiben, sei der Beamte immer weiter marschiert. Irgendwann war der Harndrang schlichtweg unerträglich geworden und sie habe in einer öffentlichen Unterführung Wasser lassen müssen, während der Beamte unaufgefordert “schützend” seine Jacke vor sie hielt.
Okay, dass es solche kranken Bastarde eben geben muss ist geschenkt. Aber wie kann es denn bitte sein, dass bei hunderten Vorstellungsgesprächen nie. jemandem. etwas. auffällt? Kolleg*innen, Sicherheitspersonal etc.? Völlig irre.
Ich würde davon ausgehen, dass der Typ noch diverses anderes krankes Zeug gemacht hat das einfach noch nicht aufgedeckt wurde.
Immer wieder erschreckend was für krankem Scheiß Frauen in unserer Gesellschaft ausgesetzt sind.
Männer kommen echt auf die abartigsten Ideen, da schämt man sich regelmäßig für sein Geschlecht.
Solche Mittel werden auch in Getränke gemischt, damit Frau dann auf dem Straßenfest etc. Schnell irgendwie auf Klo gehen muss, mit Glück für den Täter in einer dunklen Ecke oder im Feld, irgendwo, wo sie halt alleine aufzufinden sein wird und man sich in Ruhe an ihr vergehen kann.
Alter, Sexualstraftäter sind so verschoben. Also unabhängig davon, dass das ekelerregend ist, regt mich auch die Blödheit auf. In hunderten Fällen? Und er glaubt das fällt nicht irgendwann auf?
Komplett kaputt im Kopf.
Gleiches beim Fall Pelicot. Was war da die Strategie?
Egal. Der muss dringend für extra lang bis immer in die Forensische. Ums mal mit einem aktuellen Begriff zu benennen: Den braucht man echt nicht mehr im Straßenbild (weder hier noch in FR oder sonst wo).
>Ein Kollege im Kulturministerium hatte ihn gemeldet, weil er ihn dabei erwischt haben soll, wie er heimlich die Beine einer leitenden Beamtin fotografierte. Kurz darauf fand die Polizei auf seinem Computer eine Datei mit dem Titel “Experimente”. Darin hielt er offenbar Zeiten, Reaktionen und beobachtete Effekte seiner “Versuche” fest.
Genauso ist auch Dominique Pelicot ausgeflogen. Er wurde im Supermarkt dabei geschnappt wir er Frauen heimlich unter ihre Rücke gefilmt hat. Die Polizisten die gerufen wurden haben den Vorfall ernst genug genommen, um das Handy zu beschlagnahmen und auszuwerten. Dabei sind sie dann auf die anderen Videos gestoßen.
Diese ganzen Fälle zeigen sehr deutlich, wie wichtig es ist, dass auch “kleine” Vergehen ernst genommen werden und Polizisten ihren Job machen. Das ist leider bis heute oft nicht der Fall wodurch gerade Serientäter über Jahre oder Jahrzehnte tätig sein können ohne Konsequenzen zu fürchten.
Normalster Französischer Beamter
Genug Internet für heute. Wenn das stimmt eine absolute Pottsau und wünsche dem lebenslange Inkontinenz.
wenn man im Pisamt arbeitet
– öffentlicher Dienst in Frankreich ✅
– Kulturbranche ✅
In was für Abgründe man manchmal schauen muss. Einfach nur unfassbar ekelerregend. Es ist tragisch, dass es solche Menschen gibt. Und wie kann es sein, dass es seit 6 (!) Jahren keinen Prozess gibt… Das kann doch einfach nicht sein.
Für ihn gibt’s dann im knast hoffentlich auch nur “Tee”
So ein Pisser
Wäre er kein Beamter, hätte er gar keine Zeit für die kacke
Klassischer Connaisseur des ehemaligen Aurum H2O-Forum…
Komplett gaskrank. Erinnert mich an diesen Professor an der Uni Göttingen.
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> Doch das Jobinterview wurde rasch zu einem Albtraum, der heute die Justiz und Öffentlichkeit in Frankreich beschäftigt. Delezenne und rund 240 weitere Frauen werfen einem leitenden Beamten im Kulturministerium, Christian N., vor, ihnen bei ihrem Vorstellungsgespräch ein starkes und illegales harntreibendes Mittel untergejubelt zu haben und sie dann auf lange Spaziergänge geführt zu haben – fernab von irgendwelchen Toiletten.
> Delezenne erinnert sich noch ganz genau an den Tag: Eingangs bot ihr der Beamte einen Tee an, kurz darauf schlug er ihr einen Spaziergang vor. Delezenne erinnert sich, dass sie während des stundenlangen Spaziergangs plötzlich stark zu zittern begann. Außerdem habe sie Herzrasen und Schweißausbrüche verspürt. Trotz etlicher Bitten, kurz stehenzubleiben, sei der Beamte immer weiter marschiert. Irgendwann war der Harndrang schlichtweg unerträglich geworden und sie habe in einer öffentlichen Unterführung Wasser lassen müssen, während der Beamte unaufgefordert “schützend” seine Jacke vor sie hielt.
Okay, dass es solche kranken Bastarde eben geben muss ist geschenkt. Aber wie kann es denn bitte sein, dass bei hunderten Vorstellungsgesprächen nie. jemandem. etwas. auffällt? Kolleg*innen, Sicherheitspersonal etc.? Völlig irre.
Ich würde davon ausgehen, dass der Typ noch diverses anderes krankes Zeug gemacht hat das einfach noch nicht aufgedeckt wurde.
Immer wieder erschreckend was für krankem Scheiß Frauen in unserer Gesellschaft ausgesetzt sind.
Männer kommen echt auf die abartigsten Ideen, da schämt man sich regelmäßig für sein Geschlecht.
Solche Mittel werden auch in Getränke gemischt, damit Frau dann auf dem Straßenfest etc. Schnell irgendwie auf Klo gehen muss, mit Glück für den Täter in einer dunklen Ecke oder im Feld, irgendwo, wo sie halt alleine aufzufinden sein wird und man sich in Ruhe an ihr vergehen kann.
Alter, Sexualstraftäter sind so verschoben. Also unabhängig davon, dass das ekelerregend ist, regt mich auch die Blödheit auf. In hunderten Fällen? Und er glaubt das fällt nicht irgendwann auf?
Komplett kaputt im Kopf.
Gleiches beim Fall Pelicot. Was war da die Strategie?
Egal. Der muss dringend für extra lang bis immer in die Forensische. Ums mal mit einem aktuellen Begriff zu benennen: Den braucht man echt nicht mehr im Straßenbild (weder hier noch in FR oder sonst wo).
>Ein Kollege im Kulturministerium hatte ihn gemeldet, weil er ihn dabei erwischt haben soll, wie er heimlich die Beine einer leitenden Beamtin fotografierte. Kurz darauf fand die Polizei auf seinem Computer eine Datei mit dem Titel “Experimente”. Darin hielt er offenbar Zeiten, Reaktionen und beobachtete Effekte seiner “Versuche” fest.
Genauso ist auch Dominique Pelicot ausgeflogen. Er wurde im Supermarkt dabei geschnappt wir er Frauen heimlich unter ihre Rücke gefilmt hat. Die Polizisten die gerufen wurden haben den Vorfall ernst genug genommen, um das Handy zu beschlagnahmen und auszuwerten. Dabei sind sie dann auf die anderen Videos gestoßen.
Diese ganzen Fälle zeigen sehr deutlich, wie wichtig es ist, dass auch “kleine” Vergehen ernst genommen werden und Polizisten ihren Job machen. Das ist leider bis heute oft nicht der Fall wodurch gerade Serientäter über Jahre oder Jahrzehnte tätig sein können ohne Konsequenzen zu fürchten.
Normalster Französischer Beamter
Genug Internet für heute. Wenn das stimmt eine absolute Pottsau und wünsche dem lebenslange Inkontinenz.
wenn man im Pisamt arbeitet
– öffentlicher Dienst in Frankreich ✅
– Kulturbranche ✅
In was für Abgründe man manchmal schauen muss. Einfach nur unfassbar ekelerregend. Es ist tragisch, dass es solche Menschen gibt. Und wie kann es sein, dass es seit 6 (!) Jahren keinen Prozess gibt… Das kann doch einfach nicht sein.
Für ihn gibt’s dann im knast hoffentlich auch nur “Tee”
So ein Pisser
Wäre er kein Beamter, hätte er gar keine Zeit für die kacke
Klassischer Connaisseur des ehemaligen Aurum H2O-Forum…
Komplett gaskrank. Erinnert mich an diesen Professor an der Uni Göttingen.
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