Deutsche Mütter, oder auch omis 🙂

by Smo0thwalk

16 comments
  1. Also was ich in Hollywood und co sehe und von echten Amis mitbekommen habe, wirken deutsche Eltern vergleichsweise mega entspannt was das angeht.

    Ab der Oberstufe wussten meine Eltern nur wo ich genau bin, wenn ich das Bundesland verlassen habe, weil ich nicht wollte das sie sich sorgen machen, dass mag schon sehr liberal gewesen sein, aber auch im durchschnitt habe ich kaum was erlebt was an die teils religiös begründete voll Psychose der Amis herangeht, die ihre Kinder teils homeschoolen, aus Angst das sie beim ersten unbeaufsichtigten Schritt vor die Tür Drogenabhängig, Schwul und Schwanger werden.

  2. Für ein sicheres und gesundes Aufwachsen hilft nur tracken mit AirTags und später Handy, Whitelist mit wem kommuniziert werden darf, ab und zu Kontrollanrufe verpflichtend mit Kamera/FaceTime und fest vereinbarte Zeiten wann man wo zu sein hat. Ist doch mega easy.

  3. Meine Eltern sind nicht in diesem Bild. Die waren zufrieden, wenn ich abends zuhause war oder Bescheid kriegen, bei wem ich übernachte.

  4. Ich habe auf die Frage, wie ich wieder heimkomme, geantwortet

    “Krabbelnd, kriechend oder eine andere primitive Fortbewegung”

    Hat Mama auch wieder nicht gepasst 🤷🏻‍♂️

  5. “Wehe, du bist un zehn nicht zu Hause!”

    “Alles klar, kein Problem. Soll ich Brötchen mitbringen?”

  6. Da fehlt noch ein abschließendes ‘Pass auf dich auf!’

  7. naja tbh ich hab immer und verbringe immer noch gerne regelmäßig Zeit mit meinen Eltern😂

    hatte nie diese Phase in der ich keinen bock auf meine Eltern hatte

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