
Gestern Abend ging ja der Beitrag bezüglich der fehlenden Konsequenzen für den momentanen Zustand Österreichs etwas durch die Decke und war daher meine Inspiration für diese dann doch etwas längere Gegenrede.
Kurz vorweg, ich bin Mitte 30, lebe am Land in Oberösterreich und war bis der Kurze kam, ÖVP Mitglied und mittlerweile SPÖ Mitglied. „Meine“ Gemeinde hat seit Jahren einen Überschuss im Budget, die lokale Wirtschaft floriert und der SPÖ Bürgermeister sorgt dafür dass es auch für die wirtschaftlich Schwächeren diverse Aktionen gibt und denen geholfen wird. Also es geht auch im Jahr 2025 dass gute Arbeit geleistet werden kann und vermutlich habe ich auch daher diesen Grundoptimismus und empfehle den Leuten in die lokale Politik zu gehen und etwas zu bewegen.
Gestern wurden ja einige wichtige Themen genannt wie Inflation, Budgetdefizit, Steuerlast, Förderungen etc. und ich habe den Eindruck dass oft vergessen wird wie die Entwicklung der letzten 4-5 Jahrzehnte eigentlich war und die jetzige Situation kein Weltuntergang ist.
Bezüglich meiner Quellen die teilweise SPÖ nahe sind, die Korrektheit wurde meinerseits überprüft wie zum Beispiel die norwegische Budgetstatistik, EU Aging Report usw., sollte jedoch eine Grafik/Statistik falsch sein laut offiziellen Daten, kann gerne der Gegenbeweis angetreten werden. Bin für einen offenen Diskurs und nun kann endlich gestartet werden.
Bezüglich der Steuerlast in Österreich, https://ooe.arbeiterkammer.at/interessenvertretung/verteilungsgerechtigkeit/einkommen/WSG_2025_Abgabenquote-in-Oesterreich_1955-2025.pd
wir sehen hier de facto den gleichen Wert wie vor 40 Jahren.Dazwischen ging es mal etwas höher oder niedriger, diese 43-44% Quote bleibt jedoch sehr konstant. Für mich persönlich gehört der Beitrag zur Arbeit gesenkt und im gleichen Volumen auf Vermögen (damit meine ich nicht den Häuslbauer) erhöht. Norwegen zum Beispiel hat eine Spitzenbesteuerung von 1,1% auf Vermögen (davor lange 0,85%) und spült damitrund 2,7Milliarden Euro rein im Jahr. Die ominöse Flucht der Milliardäre ist übrigens eine Mär. Vereinzelte bekannte Rechtspopulisten verließen mit Dauerbeschallung des Boulevards das Land, die große Mehrheit der Millionäre/Milliardäre blieb im Land und die Einnahmen stiegen signifikant ab der Umstellung auf 1,1%
https://www.momentum-institut.at/wp-content/uploads/2025/12/Norwegen-Vermoegensteueraufkommen-angestiegen-1000×588.png
Hier wäre ich für einen automatischen Mechanismus dass die Einnahmen aus so einer Steuer automatisch bei Arbeitnehmer gesenkt werden im kommenden Jahr. Wäre tatsächlich mal eine Umverteilung von Oben nach Unten und bricht keinen Zacken aus der Krone.
Jetzt kann natürlich argumentiert werden dass die generelle Steuerlast nach unten muss, hier warne ich jedoch vor übereifrigen Kurzschlüssen da es kein Zufall ist dass wir bezüglich Sozialleistungen und Infrastruktur in Europas Spitzenfeld sind. Mir reicht nur eine kurze Fahrt über die Grenze nach Deutschlandund sehe ein katstrophales Bahnnetz, Autobahnen die eher an unsere 90er Jahre erinnern und durchschnittlich über 500 Euro weniger Pension im Monat pro Person.(1962€ vs. 1440€ im Jahr 2021)
https://www.degiv.de/wp-content/uploads/2024/11/Net-Pension-Replacement-Rate.webp
Laut dieser Grafik erhalten wir prozentual extrem viel zurück vom Lohn in der Pension und auch die glorifizierte Schweiz stürzt da im direkten Vergleich ziemlich ab. Jetzt kann natürlich das Gegenargument hervorgebracht werden dass wir dafür wesentlich mehr vom BIP dafür ausgeben.
https://www.degiv.de/wp-content/uploads/2024/11/Anteil-Rentenausgaben-am-BiP-1536×1340.webp
Da sind wir bei 15% und natürlich eher im vorderen Feld, allerdings zeigt hier der EU Aging Report von der konservativen EU Kommission das die Pensionen in Österreich langfristig stabil abgesichert sind und laut aktuellen Prognosen auf lediglich 0,4%(Also 15,4 % zum BIP)noch steigenbis 2070 im Budget und wir dann wesentlich näheramEU Schnitt liegen werden.
Die Babyboomer(1955 – 1969)sind in 20-30 Jahrengrößtenteilsgestorben und dementsprechend reichen dann auch wieder leichter die Kapazitäten bezüglich Spitalbetten, Altersheimplätze, Arzttermine, generelle Erholung der Alterspyramide usw. Ich streite gar nicht ab dass wir einen gewissen Qualitätsverlust in der Medizin mittlerweile haben und dort tatsächlich kurzfristig harte Zeiten bevorstehen und die Regierung dort aktiver werden muss. Zynisch betrachtet verbessern sich die Kapazitäten allerdings in einigen Jahrzehnten von selbst wieder wenn der jetzige Status Quo an Infrastruktur erhalten und gepflegt wird.Ähnliches gilt ja auch für Kitas, Kindergärten, Schulen, das Problem löst sich zum Teil von selbst in der Zukunft und der Personalmangel wird wesentlich geringer. Wichtig wird es hierbei sein, langfristig nichts mehr zu verschlafen wie die Regierungen der 90er und 00er Jahre die sehendes Auge in den Pflegemangel der Babyboomer hereinliefen.
Zu den Staatsschulden,wir hatten 2015 bereits 85,6% des BIP an Schulden, nun sind wir bei 80%
Also trotz Covid19, dem wahnsinnigen Putin und 2 große Flüchtlingswellen ist die tatsächliche Schuldenquote gesunken im letzten Jahrzehnt und damals war wesentlich weniger Panik bezüglich des Budgets als heute. Ich verbuche das Phänomen als neoliberale Hysterie des Boulevards da so schön Angst geschürt werden kann.
Natürlich muss ordentlich gewirtschaftet werden, die Wahrheit liegt allerdings auch dass „wir“ eine große Mitschuld tragen. Der Staat hat heuer ein besseres Ergebnis als erwartet, wer hat hineingepfuscht? Die Bundesländer. Wer sind dennoch meist mit Abstand beliebtesten Politiker des jeweiligen Bundeslandes? Die Landesfürsten. Unabhängig vom Colour, dort kann Schindluder betrieben werden ohne Ende, von zig Finanzskandalen über Freunderlwirtschaft bis hin zum Ausrichten über die Krone was eine Bundesregierung gefälligst machen soll. Die Konsequenzen? Natürlich die Wiederwahl mit 3-4% mehr Wählerstimmen als beim ersten Mal, Stichwort Amtsbonus. Erst wenn jemand abdankt nach 10-15 Jahren besteht die Chance auf einen Machtwechsel zur noch korrupteren FPÖ. Und trotzdem leisten wir uns diesen Schwachsinn mit 9 Ländern und zig Bezirken anstelle von 3 Landesregionen mit wechselnden Chefs alle 2 Jahre um Amtsschimmel zu vermeiden. Die einzelnen Regionensollten keinerlei politische Macht mehr haben sondern lediglich als Verwaltungsorgan der Bürger dienen. Der kulturelle Unterschied zwischen Wien und Tirol darf im Jahr 2025 nicht mehr als Grund hergenommen werden für unterschiedliche Jugendgesetze, Kindergartenkosten uvm.. Für tatsächlich lokale Politik haben wir ja die Gemeinden und die Bürgermeister, die wissen tatsächlich welche Straße renoviert werden müssen, welche Nahversorger angesiedelt werden sollten etc. Dafür braucht es schlicht keinen Landeshauptmann. Und es ist ziemlich Powidl ob eine Gemeinde zukünftig beim Land oder beim Bund um die Geldmittel ansucht in Zeiten der Digitalisierung.
Kurz noch zum Asyl, mittlerweile sind die Zahlen niedriger als unter Innenminister Kickl und die EU ist mittlerweile auch deutlich strenger. Die Angst vorm bösen Ausländer wird allerdings nie aufhören, es waren in den 80er Jahren die Türken, danach die Serben und Albaner, gefolgt von den Nordafrikanern und Tschetschenen ehe die Afghanen und Syrer folgten. Fakt ist und bleibt, es wird immer die unterste Schicht die meisten Verbrechen begehen, die Zahlen sind allerdings längst nicht so gestiegen wie medial oft behauptet wird und gerade in den Städten wurdest du in den 80er Jahren wesentlich häufiger Ziel eines Mordes als heutzutage. Ohne Social Media stand es halt nur als Fünfzeiler in der Zeitung und das Leben ging relativ befreit weiter am nächsten Tag.
Es gibt noch viele weitere Punkte, alleine mir mangelt es gerade an der Zeit und ich denke das reicht auch mittlerweile aus 😉
by Unlikely_Credit7557
15 comments
Bei so einer Wall-of-Text glaub ich mittlerweile automatisch, dass das mit KI geschrieben wurde.
*Werbeeinschaltung SPÖ
A la alles ist/wird gut, nur keine Sorgen machen
I will mi aber in meiner Weltuntergangsstimmung begrabn!
Geh bitte so ein billiger Propaganda-Post aus der SPÖ Parteizentrale muss nicht sein.
Puh, da ist leider ziemlich viel zu lesen und ganz wenig polemische Emotion, das wird schwierig die Upvotes vom gestrigen Beitrag zu farmen. Wo ist die obligatorische Wiederholung des Einnahmen/Ausgabenproblem Mantras, das man blind wiederholen kann ohne drüber nachzudenken?
Bei dieser Gelegenheit für alle, die den gestrigen neoliberalen Propagandabeitrag verschlafen haben, hier die Zusammenfassung:
https://preview.redd.it/esf8chnr3y7g1.png?width=668&format=png&auto=webp&s=b51f63adb6557a7d9849c4d67b7c3c42ed1e0597
(geschrieben von jemand Anders, den ich hier nicht outen wollte? oder wärs eh wurscht? Autor gecroppt weil Datenschutz oder so)
Himmel. Müssen solche Parteiwerbungen sein? Bitte entsprechend auch markieren!
Es ist Reddit, also ist alles immer Doom posting. Man gewöhnt sich dran, und für einige scheint Österreich nur aus Wien zu bestehen.
tl;dr?
Edit: Kurzversion dank ChatGPT:
>Es is ned ois im Oasch: Österreich steht trotz Inflation, Schulden und Dauerg’sudere eigentlich stabil da. Steuern san seit Jahrzehnten relativ gleich, Sozialleistungen und Pensionen im EU-Vergleich top, und die Staatsverschuldung is sogar g’sunken. Probleme gibt’s, vor allem bei Pflege und Medizin, aber die san langfristig lösbar – vieles entspannt si demografisch eh wieder. Wirklich oag is eher die Landespolitik mit Freunderlwirtschaft und Amtsbonus, während Asyl- und Sicherheitsängste medial stärker aufgeblasen werden, als es die Fakten hergeben.
wieviele einwohner hat deine gemeinde und welche infrastruktur!?
Man merkt, dass du SPÖ-Mitglied bist haha
Alles läuft eh eigentlich super, grade nur ein bissi schlecht und da geb ma dann ein bissi Geld drauf und dann wird das schon wieder.
Und die völlige Planlosigkeit wird abgerundet von der eierlegenden Wollmilchsau Vermögenssteuer. 2,7 Mrd. bringt die, wow. Das sind bei 4,5 Millionen Erwerbstätigen 50 Netsch im Monat – dein Automatismus macht uns alle reich haha reicht das für mich als Wiener Arbeitnehmer überhaupt aus um die Steuererhöhung der Wiener Genossen abzufedern? Aber ja, böse Populisten sind klarerweise alle anderen.
Wenn ich den Leuten sag, es geht doch eh, es funktioniert so viel, weg vo dem doomsday spinnern oder bots (??) und hört denen zu, die wirklich anpacken. Keiner hat Bock auf Dammbauen aber irgendwer muss es ja machen. Usw. Landesfürsten is wirklich österreichisch
Vielen Dank für die Mühe den Beitrag zu verfassen und Offenlegung deiner politischen Ansichten.
Ich werde nur auf 2 große Punkte eingehen:
Vermögenssteuern:
Die 2.7 Mrd.€ wären auf unsere 4,5Mio Arbeitnehmer um Schnitt 600€ im Jahr. Ist jetzt nicht der große Wurf, aber immerhin etwas. Wer auf Vermögenssteuern hofft, um die Probleme zu lösen wird bitter enttäuscht werden, weil das Potential hier begrenzt ist (von paar wenigen wird auf Millionen umverteilen sind Riesen Unterschiede in der Größenordnung).
Die Norweger haben auch ein höheres Lohnniveau, das heißt die 2,7Mrd. wären bei uns weniger. Hier ist effektiv ein Limit. In dem standardartikel https://www.derstandard.at/story/3000000234575/ran-an-den-reichtum-sind-die-plaene-der-spoe-fuer-eine-vermoegenssteuer-realistisch rechnet ein Steuerberater, dass Red Bull 2,3Mrd. Gewinn ausschütten müsste, damit Mateschitz seine Vermögenssteuern zahlen kann und das wäre schon viel. Also es gibt Bereiche, wo man auch aktiv Schaden anrichtet. Warum? Weil ja nicht jedes Vermögen reiner Cash ist sonder dieser irgendwo herkommen muss. Bablers Pläne waren bei 2%.
Sozialleistungen:
Auch hier sehe ich es anders. Diese machen um Budget 50% der Ausgaben aus. https://service.bmf.gv.at/Budget/Budgets/VBB/de/2025/Home/Treemap?type=FV&houseHold=1¤cy=MioEuro&showGrafic=True&showTable=false
Das ist kein kleiner Hebel den man hat. Die Sozialausgaben werden weiter schneller steigen als die Einnahmen. Der aktuelle Schuldenstand ist zwar ok, aber die Neuverschuldung nicht. Auch wenn die Ausgaben sich irgendwann (auf hohem Niveau) stabilisieren, werden sie immer einen riesigen Teil der Ausgaben ausmachen. Die Pensionen sind sicher, weil eben an anderen Ecken gespart wird bzw. bezuschusst. Zusätzlich zu einem absolut katastrophalen Modell gab es immer wieder Geschenke an die Pensionisten. Wenn die Mindestpensionisten heuer keine Erhöhung bekommen hätten, wären sie immer noch über Inflation gewesen weil die Jahre davor brav verschenkt wurde. Ich habe ehrlich kein Verständnis hierfür. Die hohen Pensionen sind für mich kein Schulterklopfen, sondern alarmierend.
Eu-Durchschnitte oder Szenarien in 2030+ sind für mich im Moment weniger relevant. Wir sind jetzt in einer extrem herausfordernden Zeit und bräuchten JETZT Investitionen und Entlastung; ja auch für Arbeitgeber. Der Sozialbereich ist hier der größte Hebel und meiner Meinung müssen wir gerade JETZT draufschauen. Ein entarteter Sozialstaat wird auf Dauer den Sozialstaat töten. Warum? Geld fehlt wo anders und wenn das Kartenhaus zusammenbricht, was im Moment beginnt, wird es schmerzhaft. Wenn dann Neoliberale deswegen regieren, ist wars das.
Dass du mittlerweile SPÖ-Mitglied bist, ist klar erkennbar. Viel um den heißen Brei reden, wobei das machen heutzutage alle Parteien. Eine Gemeinde mit einem Land zu vergleichen ist eigentlich schon lustig. Als Gegenbeispiel nenne ich dir die Stadt Wels mit einem blauen Bürgermeister, der mittlerweile fast alle Schulden abgebaut hat und eine positive Wirtschaftsbilanz erzielen wird. Heißt jetzt nur weil Wels gut läuft, kann auch ganz Österreich gut laufen, ganz klar nicht.
Jetzt können wir das Ganze vereinfacht lösen. Stell dir vor du wärst Arbeitgeber und hast ein großes Industrieunternehmen. Nun suchst du nach einem neuen Standort innerhalb von Europa und dann musst du ein Case Szenario für Österreich erstellen. Welche nachhaltigen Argumente sprechen für eine Investition in Österreich und welche dagegen?
Konkreter gesagt stellt sich die Frage, wie kann Österreich ihren Wohlstand nachhaltig behalten? Wir sind weiterhin wohlhabend, haben ein ausgezeichnetes medizinisches und soziales System, eine tolle Infrastruktur und und und. Aber um diese Punkte langfristig und nachhaltig aufrecht zu erhalten, bedarf es Wirtschaftsleistung. Ohne Attraktivität wird diese Wirtschaftsleistung nicht mehr kommen und die Konkurrenzfähigkeit schwindet. Wir haben immer weniger Spezialisten und die Chinesen fressen uns was das anbelangt auf.
TL;DR: ich bin nicht ganz deiner Meinung und ich behaupte, Österreich muss schnellst möglich handeln, um überhaupt noch die Wende zu bekommen.
Dass du mittlerweile SPÖ-Mitglied bist, ist klar erkennbar. Viel um den heißen Brei reden, wobei das machen heutzutage alle Parteien. Eine Gemeinde mit einem Land zu vergleichen ist eigentlich schon lustig. Als Gegenbeispiel nenne ich dir die Stadt Wels mit einem blauen Bürgermeister, der mittlerweile fast alle Schulden abgebaut hat und eine positive Wirtschaftsbilanz erzielen wird. Heißt jetzt nur weil Wels gut läuft, kann auch ganz Österreich gut laufen, ganz klar nicht.
Jetzt können wir das Ganze vereinfacht lösen. Stell dir vor du wärst Arbeitgeber und hast ein großes Industrieunternehmen. Nun suchst du nach einem neuen Standort innerhalb von Europa und dann musst du ein Case Szenario für Österreich erstellen. Welche nachhaltigen Argumente sprechen für eine Investition in Österreich und welche dagegen?
Konkreter gesagt stellt sich die Frage, wie kann Österreich ihren Wohlstand nachhaltig behalten? Wir sind weiterhin wohlhabend, haben ein ausgezeichnetes medizinisches und soziales System, eine tolle Infrastruktur und und und. Aber um diese Punkte langfristig und nachhaltig aufrecht zu erhalten, bedarf es Wirtschaftsleistung. Ohne Attraktivität wird diese Wirtschaftsleistung nicht mehr kommen und die Konkurrenzfähigkeit schwindet. Wir haben immer weniger Spezialisten und die Chinesen fressen uns was das anbelangt auf.
TL;DR: ich bin nicht ganz deiner Meinung und ich behaupte, Österreich muss schnellst möglich handeln, um die Wende noch überhaupt hinzubekommen.
Des lies i ned, eher schimpf i liaba auf olles und jedn. Heast!
Comments are closed.