Gibt keinen Grund am Kapitalismus irgendwas zu ändern! Der Markt regelt. lol
Er arbeitet ja auch 400.000 Mal härter als der Durschnittsdeutsche.
Der Name passt zum Bild.
Hätt er seinen Markt wenigstens Schwarzmarkt statt LIDL genannt, hätt ich gegönnt.
Er verdient es nicht, sein Geld verdient es.
> In gerade einmal 80 Sekunden hat er das auf dem Konto, was eine Durchschnitts-Person im Jahr verdient. Ist das fair? Eine TikTokerin sagt Nein und löst damit eine Debatte aus.
Die Frankfurter Rundschau erzählt in dem Artikel einfach nur ein TikTok-Video einer Influencerin nach. Die “Debatte” sind die Kommentare ihrer Follower, die auch auszugsweise zitiert werden.
Lidl lohnt sich.
Jean Jacques Rousseau sagte mal “in respect of riches, no citizen shall ever be wealthy enough to buy another, and none poor enough to be forced to sell himself”.
Die Existenz von solchen Superreichen ist einfach nur eine Perversion.
Verdient er nicht, bekommt er aber trotzdem.
Kapital, ab einer gewissen Höhe, ist einer Demokratie unwürdig.
Abseits davon, dass entsprechende Geldmittel immer nur durch das Ausnutzen der Restgesellschaft generiert werden können und deshalb alleine schon problematisch sind, kann Geld in Macht und Einfluss umgesetzt werden; Macht und Einfluss, welchen es reichen Menschen erlaubt mehr Einfluss auf Gesellschaft und Staat zu haben als einem Menschen in einer Demokratie eigentlich zusteht.
Reichtum ist antidemokratisch und unmenschlich.
Niemand braucht Milliardäre
Bewertet den Wert von Lidl doch einfach mit 1€. Schon ist Dieter Schwarz an der Armutsgrenze.
Sollen Gründer oder Besitzer von Unternehmen in Deutschland keine Unternehmen gründen oder besitzen dürfen?
Bei gewissen Erben kann ich die Projektionsfläche noch verstehen. Bei jemanden mit einer Ausbildung bei Vaters Handelsbetrieb, der daraus einen gewaltigen Konzern gebaut hat, verstehe ich die Projektion nicht. Ist unternehmerischer Erfolg illegal? Sollte er illegal sein? Soll ab einem Konzernwert von 1mrd € eine Übertragung in den Volkseigenen Betrieb kommen? Und warum sollte man sein Unternehmen dann wachsen und gedeihen lassen?
Eat the rich.
Macher. Sei ihm gegönnt. Wie kann man sowas hinterfragen oder haten? Drecks Gesellschaft
Verdienen tut er es ja nicht. Selbst als Chef wäre er damit maßlos überbezahlt im Vergleich zu anderen Geschäftsführern.
Sein VERMÖGEN wächst um diesen Betrag. Unzwar weil er nunmal die Anteile an Lidl hält
Arbeit lohnt sich im Verhältnis von Erträgen aus Kapital nicht, Wasser ist nass und andere außergewöhnliche Erkentnisse, die Sie schockieren könnten!
Das Sommerloch muss scheinbar wieder echt schlimm sein.
Wie schockierend…. das gleiche gilt für ALLE berühmten oder Firmen Gründer.
19 comments
“verdient”
Fleißiger Mann
Gibt keinen Grund am Kapitalismus irgendwas zu ändern! Der Markt regelt. lol
Er arbeitet ja auch 400.000 Mal härter als der Durschnittsdeutsche.
Der Name passt zum Bild.
Hätt er seinen Markt wenigstens Schwarzmarkt statt LIDL genannt, hätt ich gegönnt.
Er verdient es nicht, sein Geld verdient es.
> In gerade einmal 80 Sekunden hat er das auf dem Konto, was eine Durchschnitts-Person im Jahr verdient. Ist das fair? Eine TikTokerin sagt Nein und löst damit eine Debatte aus.
Die Frankfurter Rundschau erzählt in dem Artikel einfach nur ein TikTok-Video einer Influencerin nach. Die “Debatte” sind die Kommentare ihrer Follower, die auch auszugsweise zitiert werden.
Lidl lohnt sich.
Jean Jacques Rousseau sagte mal “in respect of riches, no citizen shall ever be wealthy enough to buy another, and none poor enough to be forced to sell himself”.
Die Existenz von solchen Superreichen ist einfach nur eine Perversion.
Verdient er nicht, bekommt er aber trotzdem.
Kapital, ab einer gewissen Höhe, ist einer Demokratie unwürdig.
Abseits davon, dass entsprechende Geldmittel immer nur durch das Ausnutzen der Restgesellschaft generiert werden können und deshalb alleine schon problematisch sind, kann Geld in Macht und Einfluss umgesetzt werden; Macht und Einfluss, welchen es reichen Menschen erlaubt mehr Einfluss auf Gesellschaft und Staat zu haben als einem Menschen in einer Demokratie eigentlich zusteht.
Reichtum ist antidemokratisch und unmenschlich.
Niemand braucht Milliardäre
Bewertet den Wert von Lidl doch einfach mit 1€. Schon ist Dieter Schwarz an der Armutsgrenze.
Sollen Gründer oder Besitzer von Unternehmen in Deutschland keine Unternehmen gründen oder besitzen dürfen?
Bei gewissen Erben kann ich die Projektionsfläche noch verstehen. Bei jemanden mit einer Ausbildung bei Vaters Handelsbetrieb, der daraus einen gewaltigen Konzern gebaut hat, verstehe ich die Projektion nicht. Ist unternehmerischer Erfolg illegal? Sollte er illegal sein? Soll ab einem Konzernwert von 1mrd € eine Übertragung in den Volkseigenen Betrieb kommen? Und warum sollte man sein Unternehmen dann wachsen und gedeihen lassen?
Eat the rich.
Macher. Sei ihm gegönnt. Wie kann man sowas hinterfragen oder haten? Drecks Gesellschaft
Verdienen tut er es ja nicht. Selbst als Chef wäre er damit maßlos überbezahlt im Vergleich zu anderen Geschäftsführern.
Sein VERMÖGEN wächst um diesen Betrag. Unzwar weil er nunmal die Anteile an Lidl hält
Arbeit lohnt sich im Verhältnis von Erträgen aus Kapital nicht, Wasser ist nass und andere außergewöhnliche Erkentnisse, die Sie schockieren könnten!
Das Sommerloch muss scheinbar wieder echt schlimm sein.
Wie schockierend…. das gleiche gilt für ALLE berühmten oder Firmen Gründer.
Häh?!