“Ein Co-Trainer muss ja auch mal in die Kabine der Mannschaft? Bitte nicht noch den deutschen Fußball der Lächerlichkeit preisgeben. Es langt, dass man die Mannschafts-Hierarchie komplett zerstört hat mit den Transfers. Es braucht nicht noch andere Storys aktuell.”
Später korrigiert zu:
„Ich muss es umformulieren. Eine Co-Trainerin zum Thema zu machen, wird dem 1. FC Union Berlin nicht helfen, die zerstörte Mannschaftshierarchie wieder in Ordnung zu bringen.“
Abgesehen von der inhärenten Frauenfeindlichkeit beider (auch der “korrigierten”) Aussage sollte es ein riesiges Red Flag sein, dass ein Berater, der möglichst zu allen Vereinen gute Kontakte knüpfen sollte und dem Spieler die bestmöglichen Optionen ermöglichen soll, komplett ungefragt auf Twitter über irgendwelche anderen Vereine rantet. Einfach extrem unprofessionell. Was, wenn irgendann einer seiner Spieler zu Union wechseln wollen würde?
Schade hat alles richtig gemacht, schön zu sehen, dass es Spieler gibt, die konsequent für ihre Meinung einstehen
Stabiler Typ mit stabilen Move.
Was hat Benedict Hollerbach dazu zu sagen?
Ist schon verrückt so etwas, als Symptom einer möglicherweise tödlichen Krankheit – Fußball weiterhin eine absolute Männerdomäne, seit Jahren wir das in die falschen Richtung entwickelt mit Kommerz & Korruption und immer noch kommen diese Höhlenmänner irgendwo hergekrochen, um klarzustellen dass Frauen mit reinzunehmen ein Problem sei. Wo soll es mit *diesem* Fußball hingehen? Ach ja, Saudi Arabien, passt ja.
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“Ein Co-Trainer muss ja auch mal in die Kabine der Mannschaft? Bitte nicht noch den deutschen Fußball der Lächerlichkeit preisgeben. Es langt, dass man die Mannschafts-Hierarchie komplett zerstört hat mit den Transfers. Es braucht nicht noch andere Storys aktuell.”
Später korrigiert zu:
„Ich muss es umformulieren. Eine Co-Trainerin zum Thema zu machen, wird dem 1. FC Union Berlin nicht helfen, die zerstörte Mannschaftshierarchie wieder in Ordnung zu bringen.“
Auf der Website von [Eurosportsmanagement](https://www.eurosportsmanagement.com/profi-spieler/) wird übrigens weiterhin Lewandowski als Klient aufgeführt, der wohl seit Jahren zu Zahavi gewechselt ist.
Abgesehen von der inhärenten Frauenfeindlichkeit beider (auch der “korrigierten”) Aussage sollte es ein riesiges Red Flag sein, dass ein Berater, der möglichst zu allen Vereinen gute Kontakte knüpfen sollte und dem Spieler die bestmöglichen Optionen ermöglichen soll, komplett ungefragt auf Twitter über irgendwelche anderen Vereine rantet. Einfach extrem unprofessionell. Was, wenn irgendann einer seiner Spieler zu Union wechseln wollen würde?
Schade hat alles richtig gemacht, schön zu sehen, dass es Spieler gibt, die konsequent für ihre Meinung einstehen
Stabiler Typ mit stabilen Move.
Was hat Benedict Hollerbach dazu zu sagen?
Ist schon verrückt so etwas, als Symptom einer möglicherweise tödlichen Krankheit – Fußball weiterhin eine absolute Männerdomäne, seit Jahren wir das in die falschen Richtung entwickelt mit Kommerz & Korruption und immer noch kommen diese Höhlenmänner irgendwo hergekrochen, um klarzustellen dass Frauen mit reinzunehmen ein Problem sei. Wo soll es mit *diesem* Fußball hingehen? Ach ja, Saudi Arabien, passt ja.