LANDKREIS BAUTZEN: Jäger in Sachsen verweigern Abschuss von Wölfen | Angst vor Tierschützern
Wo ist der Wolf na ja in Sachsen ist das Finden der Raubtiere nicht das große Problem ungefähr 350 freilebende Wölfe gibt es im Freistatt das Problem ist eher Jäger zu finden die bereit sind die Wölfe zu schießen die Nutztiere gerissen haben wir haben ja eine Fraktion von wolfsschützern hier in Deutschland die
Zum Teil militant und gewalttätig sind platte Reifen abgesegte Hochsitze und ähnliches haben wir genügend erlebt wenn ich als Jäger an die große Glocke hänge ja ich werde mich da dran beteiligen dann kann ich für die Zeit wo ich nicht zu Hause bin Schutzmann an mein Haus stellen einen Schutzmann
Könnten die Nutztiere wie hier das dammwiild auch gebrauchen nachts wenn der Wolf kommt hier im Wildgehege im sächsischen Löbau war es Anfang des Jahres besonders schlimm innerhalb eines Monats gab es sieben wolfattacken mit über 20 gerissenen Tieren das war quasi so etwas wie der Auftakt für ein Rekordjahr der wolfsangriffe in der
Region im Landkreis Butzen schlägt der Landrat jetzt Alarm was hier in Oberlausitz bei uns alleine im Landkreis Bautzen von statten geht dann ist es schon mittlerweile besorgniserregend und auch teilweise für unsere Bevölkerung erschreckend und ich mache mir da recht große Sorgen als Landrat denn wenn wir allein das Jahr 23 zurückblicken dann
Müssen wir leider feststellen dass allein in unserem Landkreis ca 30 Wolfsrudel leben diese 30 Wolfsrudel allein be uns im Landkreis in dem Jahr 203 ca 300 Tiere gerissen haben und das passiert oft trotz ausreichender herdenschutzmaßnahmen wie im dammwildgehege der Zaun ist mit 1,80 m sogar höher als vorgeschrieben und hat einen
Untergrabungsschutz also man sieht ja auch dass der der der ist straff der ist stabil der ist gespannt das ist geht nicht mehr geh nicht es hat trotzdem nicht gereicht denn der Wolf hat inzwischen gelernt von Menschen gemachte Hindernisse zu überwinden und zuzuschlagen er wird den Weg drüber
Finden wenn er Hunger hat und scharf möchte dann macht er das auch der springt dagegen und läuft dran hoch genau die Wölfe die das gelernt haben die Schutzzäune überwunden und Nutztiere gerissen haben die sollen entnommen also geschossen werden doch bevor der Landrat das genehmigen kann muss er die deutsche
Bürokratie überwinden erst muss ein Gutachten der Fachstelle Wolf vom Landesumweltamt Sachsen vorliegen wir warten als Landkreis Bautzen aktuell auf über 28 Gutachten seit September wir können nicht handeln wir warten jeden Tag auf die Auskünfte ich habe in diesen vergangenen 5 Wochen dreimal den sächsischen Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft Herrn Günther
Angeschrieben wenn ich als Landrat dann noch nicht einmal eine Antwort auf einen Brief erhalte und die Daten sowieso nicht bekomme dann sind für an dem Ende unsere Handlungsfähigkeit das ist nicht gut für die Tierhalter aber gut für den Wolf im Landkreis Butzen der die ungewollte Schonfrist ausgiebig nutzt die Zahl der
Risse von Nutztieren hat sich hier im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt und die Behörde kommt einfach nicht hinterher wir arbeiten schlüssig ab prioritär natürlich steht Land Bauten auf der Prioliste ganz oben und wir sind die letzten die sagen Wölfe sind heilig oder kören nicht geschossen trotzdem sind wir
Eine Behörde und halten uns an gültige Verordnungen und das müssen wir eben sehr genau belegen alles nach Vorschrift auch wenn es dauert und die Wölfe vermehren sich der walmunter weiter und geben ihr Wissen wo es leichte Beute gibt an die Nachkommen weiter wir müssen dem Wolf bei bebringen
Dass der Mensch böse und gefährlich ist und dass das lecker riechende Schaf eine kreuzgefährliche Mahlzeit ist tja aber im Landkreis Bauzen ist es schwierig dass dem Wolf auf die harte Tour nämlich durch Abschuss einzelner Tiere zu vermitteln erst kommen die Gutachten und damit die abschussgenehmigungen nicht
Und dann geht die Suche erst richtig los die Suche nach einem Abschuss willlligen Jäger
LANDKREIS BAUTZEN: Jäger in Sachsen verweigern Abschuss von Wölfen | Angst vor Tierschützern
Um den Wolf gibt es nach zunehmenden Schafsrissen Dauerstreit. Zumindest die Länder einigten sich auf eine Neuregelung und wollen Schnellabschüsse möglich machen. Aber wie einfach wird die Umsetzung? Der Agrarminister rechnet mit einem zügigen Ergebnis.
Viele, die sich um ihre Weidetiere sorgen und eine Verbesserung der Situation wünschen, stehen der Situation machtlos gegenüber. Im Jahr 2023 wurden rund 30 Wolfsrudel allein in dem Landkreis Bautzen, in Sachsen, gezählt, die circa 300 Tiere gerissen haben. „Wir müssen dem Wolf beibringen, dass der Mensch böse und gefährlich ist“, sagt einer der Jäger. Der Wolf verliert zunehmend die Angst vor dem Menschen und lernt dazu. Weidezäune zu überwinden ist für viele der Tiere kein Problem mehr. Deshalb fordern viele in der Gegend die Tiere, die das gelernt haben, zu entnehmen. Kurz gesagt: Abschuss.
Aber das ist leichter gefordert, als legal umgesetzt. Der Wolf ist streng geschützt und darf nur unter ganz bestimmten Umständen geschossen werden. Hier kommt das erste Problem auf: Der Landkreis Bautzen ärgert sich nicht nur über fehlende Entscheidungen und Gutachten. Die Jäger weigern sich den Wolf zu erschießen, um Konsequenzen der Tierschützern zu entgehen. Die Wolf-Freunde zerstachen bereits Reifen und schnitten Hochstände um. Mehr über das komplizierte Zusammenleben von Mensch und Wolf in Deutschland erfahren Sie in diesem Magazin-Beitrag.
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