HOCHWASSER IN DEUTSCHLAND: Wasser fließt nicht ab – Deiche weichen gefährlich auf

Und wir schauen natürlich auch auf die Hochwasserlage in Deutschland denn dort sieht es alles anderes als rosig aus denn die Lage bleibt angespannt in einigen gegnen Deutschland spitzt sie sich sogar weiter zu vor allem Niedersachsen ist betroffen und Ministerpräsident Stefan weil der spricht von Zitat erschreckenden Bildern ja drohende Deichbrüche Überflutungen

Anwohner die evakuiert werden ja sie bestimmen kurz vor dem Jahreswechsel in den betroffenen Regionen das Bild rund 100.000 Feuerwehrleute und freiwillige Helfer sind allein in Niedersachsen im Einsatz victtoria Schulte fast zusammen das Wasser kommt immer näher bis spät in die Nacht stappeln Einsatzkräfte im niedersächsischen Langwedel im Landkreis Ferden Sandsäcke

Denn ein Altenheim droht zu überfluten als ich heute Morgen aufstand ich traute meinen Augen ja kaum nicht dieses viele Wasser auf einmal nicht und das nahm ja immer mehr zu dann nicht auch bei einem nah gelegenen Wohngebiet ist es ein Wettlauf gegen die Zeit und auch hier

Kommt die bewährte de zum Einsatz wir werden hier einen sandsackwall errichten auch ähnlich wie wir das jetzt schon beim Altenheim gemacht haben das ist einfach die beste Methode um das Wasser halt zurückzuhalten und dann halt auch genbenfalls mit Pumpen das Wasser hier von der Stelle zu kriegen im rund 130 km

Entfernten flatma im Landkreis gifforn müssen die Einsatzkräfte noch einen Schritt weitergehen bringen die Bewohner eines Pflegeheims in Sicherheit also das Wasser ist ca 75 m vom Gebäude entfernt im ganzen Wohngebiet drückt mittlerweile das Wasser der aller unten in die Keller rein auch im alten Wohnheim hier unten

Steht das Wasser ein bis 4 cm im Keller seit gestern laufen die Pumpen die halten das konstant auf der Höhe weniger schaffen die Pumpen auch nicht von der Höhe her und deswegen möchte man vorsorglich hier das Heim Räumen doch nicht nur Menschen werden in Sicherheit gebracht mehrere Tage lang mussten viele

Tiere im seringeti Park im niedersächsischen Hodenhagen im Wasser aushhaaren Helfer haben sie nun ins Trockene ger rettet eine so angespannte Hochwasserlage hat es noch nie gegeben sagt Niedersachsens Ministerpräsident Stefan weil eine kritische Lage das ist ganz ungewöhnlich was hier passiert und wie ich gehört habe hat so etwas noch

Nicht gegeben aber derzeit stabil die Dämme halten und es ist eins weilen gelungen die gröbsten Schäden zu vermeiden aber die Lage ist eben noch nicht vorbei und der Druck dauernd auf den Deichen hält an und die Lage bleibt bedrohlich auch außerhalb von Niedersachsen war in Bremen und Nordrhein-Westfalen aber teils auch in

Sachsen-Anhalt Sachsen und Thüringen eine Entwarnung ist weiterhin nicht in Sicht der Deutsche Wetterdienst rechnet mit noch mehr Regen noch mehr News die gibt’s bei unserem nachrichtensenderwelt einfach den Sendersuchlauf be eurem Fernseher starten die Anleitung dazu die findet ihr hier und wenn ihr spannende dukus sehen wollt packende Reportagen dann müsst ihr einmal hier

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In den Hochwassergebieten bleibt die Lage bedrohlich. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) sagte zum Teil ergiebige Regenfälle voraus. In den Staulagen des Bergischen Landes und des Siegerlandes in Nordrhein-Westfalen sowie des Harzes sei von Freitagfrüh bis in die Nacht zum Samstag hinein mit Dauerregen zu rechnen. Dabei könnten bis zu 40 Liter pro Quadratmeter innerhalb von 24 Stunden fallen. Angespannt ist die Lage in Niedersachsen. Auch im Osten Deutschlands sind noch viele Feuerwehren im Dauereinsatz.

In Niedersachsen sind Gebiete an den Flüssen Aller, Leine und Weser im südlichen und mittleren Landesteil betroffen. Dort verschärfte sich die Situation am Donnerstag weiter. Nicht mehr überall konnten die Deiche den Wassermassen standhalten. Landesweit sind Tausende Hilfskräfte im Einsatz. An einigen Orten wurden Evakuierungen vorbereitet. In der Gemeinde Langlingen im Landkreis Celle verließen in der Nacht zum Freitag etwa 120 Menschen vorsorglich ihre Häuser und Wohnungen. Am Freitagvormittag will die Landesregierung bei einer Pressekonferenz einen aktuellen Stand zur Hochwasserlage geben.

Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) sagte am Donnerstag, ein Hochwasser dieses Ausmaßes habe es zuvor nicht gegeben. «Experten warnen seit langem davor, dass die immer häufigeren Wetterextreme mit dem Klimawandel zusammenhängen», sagte er. Laut Innenministerium wurde in sechs Landkreisen sowie der Stadt Oldenburg ein sogenanntes außergewöhnliches Ereignis festgestellt. Mit dieser Maßnahme können Landkreise beispielsweise einfacher auf Hilfskräfte zugreifen.

Auch rund um Bremen gibt es noch keine Entwarnung. Nach Angaben der Behörden vom Donnerstagabend sind entlang der Wümme im Bereich Katrepel zahlreiche Häuser von Wasser umschlossen und ohne Strom. Die meisten Bewohnerinnen und Bewohner hätten dieses Gebiet verlassen. Im Ortsteil Timmersloh stehe das Wasser an den Deichen. Straßen und Felder seien überschwemmt. Den Angaben der Innenbehörde nach mussten bereits mehrmals Maßnahmen zur Deichsicherung erfolgen.

Noch keine Entwarnung an der Elbe

An der Elbe in Dresden wird mit steigenden Pegelständen gerechnet. Am frühen Donnerstagnachmittag wurden 5,92 Meter gemessen. Das war weiterhin knapp unter der Sechs-Meter-Marke, ab der die zweithöchste Alarmstufe 3 gelten würde. Die Landeshochwasserzentrale rechnete damit, dass diese Grenze am Freitagmorgen überschritten wird – allerdings mit maximal 6,01 Meter nur sehr geringfügig. Normal ist in der Elbe in der Landeshauptstadt ein Wasserstand von 2,00 Metern.

Die Hydrologen erwarteten ab Freitag einen Rückgang des Elbe-Hochwassers, wie ein Sprecher des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie sagte. Es werde nur örtlich geringer Regen erwartet, im tschechischen Einzugsgebiet der Elbe bis Freitag weder Niederschläge noch Schneeschmelze.

Flussabwärts in Magdeburg und Schönebeck in Sachsen-Anhalt öffnete der Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft am Donnerstag das Pretziener Wehr. Damit wird etwa ein Drittel des Elbe-Wassers an den beiden Städten vorbei durch einen Umflutkanal und über Wiesen und Felder geleitet, ehe es wieder in die Elbe fließt.

Im Norden Thüringens richten sich die Blicke auf die Talsperre Kelbra, von der Wasser abgelassen wurde. Im Dorf Mönchpfiffel-Nikolausrieth drohte deshalb, dass etwa 30 Häuser überflutet werden, wie ein Sprecher des Innenministeriums am Donnerstag mitteilte. Einsatzkräfte hätten dort 6000 Sandsäcke am Flussufer aufgebaut, um dies zu verhindern. Das Wasser stand den Angaben zufolge etwa zehn Zentimeter unterhalb der Uferkante.

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