Afghanistan: Millionen Menschen sind von Hunger und Kälte bedroht | DW Nachrichten

Viele Afghanen haben nicht genug zu essen das ist schon seit langem so aber die Krise verschärft sich Hilfsorganisation blicken düster auf das neue Jahr sie schätzen dass mehr als ein Drittel der 40 Millionen Menschen im Land noch vor dem Frühjahr von akuter Nahrungsmittelknappheit betroffen sein könnte die Hälfte davon

Kinder sie leiden besonders unter dem Hunger zu wenig Kalorien können dieper und geistige Entwicklung einschränken die Schäden bleiben meist ein Leben lang die Hungerkrise hat mehrere Ursachen im Winter gibt es oft wenige Arbeit gleichzeitig steigen aber die Lebensmittel und Energiepreise und das weltweit hinzu kommen die Sanktionen gegen die Taliban die es in

Hilfsorganisationen in Afghanistan schwer machen wenn Hilfe als Druckmittel gegen uns eingesetzt wird dann hat das islamische Emirat seine eigenen Werte die es um jeden Preis schützen wird die Afghanen haben in der Vergangenheit große Opfer gebracht um unsere Werte zu schützen sie werden auch die Kürzung der Hilfe ertragen zu diesen sogenannten Werten

Gehört die Unterdrückung der Frauen sie müssen größtenteils zu Hause bleiben und dürfen nicht arbeiten das macht es für die Familien noch schwieriger über die Runden zu kommen seit zi Monaten kann ich keine mehr für mein Baby kaufen ich gebe ihr grünen Tee in einer Saugflasche und ich gebe ihr Medikamente die sie zum

Schlafen bringen denn wenn sie aufwacht und nach Essen verlangt habe ich nichts was ich ihr geben könnte für die internationale Gemeinschaft bleibt Afghanistan eine Herausforderung Hilfe leisten trotz Taliban hererrschaft

Fast 16 Millionen Menschen sind in Afghanistan von akuter Ernährungsunsicherheit betroffen. Das ist mehr als ein Drittel der Landesbevölkerung, fast die Hälfte davon sind Kinder. Hinzu kommen die tiefen Temperaturen mit bis zu minus 30 Grad Celsius.

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#Afghanistan #Hunger

14 comments
  1. Ein trauriges Schicksal, da können wir echt zufrieden sein wie gut wir es hier in Deutschland haben und dank des sehr guten Jornalismuses des öffentlichrechtlichen Rundfunks werden wir objektiv, neutral, faktenbasiert, seriös und unabhängig informiert über das Weltgeschehen.

    Vielen Dank Deutsche Welle im Namen aller hier!

  2. Der Westen ist an allem schuld, 20 Jahre Kolonisation und Zerstörung haben Spuren hinterlassen. Gott schütze das Islamische Emirat Afghanistan

  3. Es ist mehr als heuchlerisch, Konten der afghanischen Regierung bei ihren Banken zu sperren und nun über die Hungersnot zu sprechen, die aufgrund dieser Sperren entstanden ist

  4. Es wäre sicherlich auch hilfreich nur noch 1 Kind pro Famile zu zeugen. Selbst Tiere sind schlau genug und vermehren sich in Krisenzeiten kaum.

  5. Schickt ihnen Essen per Flugzeugabwurf mit großen Logos von der UN und demokratischen Ländern, die das bezahlt wird.
    Wenn man so auch essen in der Pampa abteilt, sieht die normale Bevölkerung, dass es nicht die Talibahn sind, die Ihnen die Hilfe geben, sondern Länder mit demokratischen Werten. Und so verhindert man auch, dass die Hilfen von den Taliban selbst benutzt und nicht weiterverteilt werden. Denn würden sie dies tun, würde die Bevölkerung das merken.

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