Mehr als 300 Stände waren für den Dülkener Hoftrödel angemeldet, am Ende wurden es sogar noch deutlich mehr. Am Samstag verwandelte sich die Stadt von 10 bis 17 Uhr in einen gigantischen Trödelmarkt. In versteckten Innenhöfen, Garagen, Fluren und Gärten boten die Dülkener ihre kleinen und großen Schätze an. Ganz bewusst blieb der öffentliche Raum außen vor: Kein Stand auf Gehwegen oder Parkplätzen – jeder trödelte auf dem eigenen Grundstück. Und genau das verlieh der Veranstaltung ihren besonderen Charme.