Der Favorit heimste die Lorbeeren aber nicht ein. Im ersten Vergleich der Saison waren die drei Punkte nach einem 1:0 auf das Konto von Wuppertal gegangen.
Für Marco Terrazzino war der Einsatz nach zehn Minuten vorbei. Für ihn wurde Kevin Hagemann eingewechselt. Torlos ging es nach dem Halbzeitpfiff in die Kabinen. In der Pause stellte der WSV personell um: Per Doppelwechsel kamen Semir Saric und Aday Ercan auf den Platz und ersetzten Pedro Santiago Cejas und Riccardo Grym. Die SFL stellte in der 78. Minute mit einem Dreifachwechsel groß um und schickte Mats Facklam, Johannes Sabah und Albin Thaqi für Philip Fontein, Nico Thier und Thomas Kok auf den Platz. Nachdem die erste Hälfte torlos über die Bühne gegangen war, hatten die Zuschauer zur Pause immerhin noch die Hoffnung auf Besserung. Doch am Ende brachte auch der zweite Spielabschnitt nichts Entscheidendes mit sich. Es blieb bei der Nullnummer.
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Der Wuppertaler SV findet sich kurz vor Saisonende in der unteren Tabellenhälfte wieder: Rang 14. Wo bei der Heimmannschaft der Schuh drückt, ist offensichtlich: Die 34 erzielten Treffer sind Ausdruck mangelnder Durchschlagskraft. Wuppertal erfüllte zuletzt die Erwartungen und verbuchte aus den jüngsten fünf Partien zehn Zähler.
Nach 33 absolvierten Begegnungen nimmt die Sportfreunde Lotte den zweiten Platz in der Tabelle ein. Zu vier Siegen hintereinander reichte es für den Gast zwar nicht, die Serie ohne Niederlage wurde aber von Lotte fortgesetzt und auf sieben Spiele erhöht.
Der WSV tritt am kommenden Samstag beim FC Gütersloh an, die Sportfreunde Lotte empfängt am selben Tag den MSV Duisburg.
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