Gelsenkirchen – Ein Vorfall im Regionalexpress sorgte am Abend des 9. Mai für Aufsehen: Ein Mann belästigte eine junge Frau unsittlich.
Ein zufällig anwesender Polizist bemerkte die Tat und griff ein. Er informierte die Bundespolizei, die den 51-jährigen Verdächtigen am Hauptbahnhof Gelsenkirchen stellte. Der Mann, der den Beamten bereits bekannt war, widersetzte sich den polizeilichen Maßnahmen und beleidigte die Einsatzkräfte.
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Um 20:25 Uhr erhielt das Bundespolizeirevier Gelsenkirchen Kenntnis von der sexuellen Belästigung im RE 42. Der Zug erreichte wenig später den Hauptbahnhof Gelsenkirchen. Der Polizist und die 21-jährige Geschädigte machten die Beamten auf den Verdächtigen aufmerksam. Der Mann hatte die Frau zuvor am Ohr und an der Innenseite des Oberschenkels berührt.
Der Täter verhielt sich während der Klärung unkooperativ und wurde zunehmend aggressiver. Die Beamten fixierten ihn mit Handfesseln, da er versuchte, sich loszureißen. Die junge Frau, die in einem Schockzustand war, lehnte medizinische Hilfe ab.
Der Verdächtige machte von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch und leistete auf dem Weg zur Dienststelle Widerstand. Er beleidigte die Beamten und schrie lautstark. Nach Abschluss der Maßnahmen durfte er gehen. Der Mann muss sich nun wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, sexueller Belästigung und Beleidigung verantworten.
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.