Die Spannbreite reicht von Graffiti an den Toilettenwänden bis zu eingetretenen Türen: Mehr als 300 Fälle von mutwilligen Zerstörungen in Schulen und Schulsporthallen hat das Gebäudemanagement (GMW) der Stadt im vergangenen Jahr gezählt. Es geht davon aus, dass solche Schäden Kosten von „weit über 100 000 Euro“ verursachen. Dazu kommen noch Schäden an Tischen, Pulten, Stühlen und Schränken. Darum kümmert sich der Stadtbetrieb Schulen, der 2024 für die Reparatur von 19 gemeldeten Schäden knapp 2500 Euro ausgegeben hat.