Letzte Aktualisierung: 13. Mai 2025
UN-Friedenstruppen in der zentralafrikanischen Hauptstadt Bangui: September 2019. (IMAGO / Pond5 Images)
In Berlin wird über die Zukunft der UN-Friedensmissionen beraten. Knapp die Hälfte der aktuellen Einsätze sind in Afrika.
Am heutigen Dienstag beginnt in Berlin eine zweitägige Konferenz zu den Friedensmissionen der Vereinten Nationen. Beim sogenannten UN Peacekeeping Ministerial kommen Vertreter von 130 Staaten zusammen, um über die Zukunft der Einsätze zu beraten und um konkrete Beiträge an Mitteln, Material, Ausrüstung sowie ziviles, polizeiliches und militärisches Personal zuzusagen. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius bekräftigte im Vorfeld der Konferenz das deutsche Engagement: „Auch wenn sich Deutschland aufgrund der aktuellen Bedrohungslage in Europa stärker auf Landes- und Bündnisverteidigung fokussiert: Wir sind entschlossen, UN-Friedensmissionen weltweit zu stärken.“ Deutschland ist der viertgrößte finanzielle Unterstützer des UN-Systems.
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