Frankreichs Präsident will über eine Ausweitung des französischen Atomschirms sprechen. Bislang sind in mehreren europäischen Ländern US-Atomflieger stationiert.
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Der französische Präsident Emmanuel Macron hat sich bereit erklärt, Gespräche über die Stationierung von Atom-Kampfflugzeugen in anderen europäischen Ländern zu führen, nachdem Polen darum gebeten hat, französische Atombomben in seinem Gebiet zu stationieren. Macron stellte dabei Bedingungen wie die Sicherheit anderer Länder nicht zu finanzieren, die eigenen Kapazitäten nicht zu verringern und die letzte Entscheidung immer beim Präsidenten zu belassen. Macron möchte über eine Ausweitung des französischen Atomschirms mit allen interessierten Partnern sprechen.
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Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ist offen für Gespräch über französische Atomwaffen für andere europäische Länder.
© picture alliance/dpa/POOL AFP via AP/Thomas Samson/AP/dpa
Der französische Präsident Emmanuel Macron hat
sich offen dafür gezeigt, Gespräche über die Stationierung von Atom-Kampfflugzeugen in
anderen europäischen Ländern zu führen. Dem Sender TF1 sagte Macron, dass Polen zuletzt darum gebeten hat, französische Atombomben in seinem Gebiet zu stationieren.
Erstmals nannte Macron dabei auch mehrere Bedingungen. „Frankreich wird nicht für die
Sicherheit von anderen zahlen“, hieß es. Außerdem dürften die eigenen Kapazitäten
nicht verringert werden und: „die letzte Entscheidung trifft immer der Präsident
der Republik“. Über eine Ausweitung des französischen Atomschirms wolle er „mit allen Partnern, die dies wünschen“, sprechen, sagte Macron.
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