Der Berliner Rapper Greckoe war vor Kurzem bei Musikjournalist Robin Schmidt für ein Interview zu Gast und hat dort Vorwürfe gegen Bushido erhoben. Konkret behauptet er, dass der EGJ-Chef ihn um sein Geld gebracht habe.

Greckoe berichtet von angeblicher Unterdrückung durch Bushido

In dem Interview sprechen Robin Schmidt und Greckoe eigentlich darüber, wie die Zusammenarbeit mit dem EGJ-Camp zustande kam. Um genau zu sein, will Robin von dem Artist, der unter anderem an Bushidos Album „Mythos“ mitgeschrieben hat, wissen, ob dieser durch die Arbeit mit Bushido etwas für sich mitnehmen konnte. Daraufhin entgegnet Greckoe, dass er bei EGJ zwar eine gute Zeit gehabt habe, Bushido aber irgendwann angefangen habe, sein Team „über’s Ohr zu hauen“.

Greckoe meint, dass Bushido seinen Anteil an den Rechten am Album sowie seine Gage auf ein Minimum heruntergehandelt habe. Trotzdem soll er dann – so behauptet es der Songwriter und Rapper – einen noch niedrigeren Betrag in die Vertragspapiere eingetragen haben, ohne das Ganze nochmal zu besprechen. So habe Bushido „die Hälfte von dem“, was abgemacht war, angewendet. Als Greckoe seinen ehemaligen Chef auf die Sache angesprochen habe, soll Bushido ihn dann aus seiner Wohnung rausgeschmissen haben, wo normalerweise gearbeitet wurde: