Ein WZ-Artikel darüber hat einen Leser und eine Leserin motiviert, ihm zu helfen.
„Es war mir sofort klar, dass ich helfe“, sagt ein Architekt in Rente (73). Denn er kennt das Problem, seine Eltern saßen auch im Rollstuhl, sein Bruder und er haben sie über Stufen getragen: „Ich wollte ihm einen anständigen Stuhl finanzieren.“ Er hat Wassili Kalogeropulos 250 Euro gebracht, dieser hat den Stuhl bestellt. Der ist nun angekommen und macht es seinen Helfern leichter, ihn durchs Treppenhaus zu transportieren.
Ebenso war eine Leserin (70) spontan berührt, spendete auch 250 Euro: „Ich bin so“, sagt sie. Anderen zu helfen, „tut mir auch gut.“ Der Stuhl war da schon bestellt, sie hat das Geld trotzdem übergeben. Dafür konnte Wassili Kalogeropulos zusätzliche Medikamente kaufen, die die Kasse nicht übernimmt. kati