Gerüchteweise gab es den Ratinger Hof schon immer. Bereits vor dem Zweiten Weltkrieg soll es da rund gegangen sein. Anfang bis Mitte der Siebziger beherbergte der unattraktive Barackenbau eine gemütlich eingerichtete Altstadtkneipe mit Kaffee, Kuchen, Bier, Räucherstäbchen, Tischteppichen, Sofas und einer Musikbox, die nach dem Einwurf von 20 Pfennigen Elaborate spielte, die Hippies zu Ausdruckstänzen hinrissen.