Im Juni 2025 bietet sich erneut die Gelegenheit, an der Versteigerung von Fundsachen des Fundbüros der Stadt Karlsruhe teilzunehmen. Unter den virtuellen Hammer kommen Fundsachen, deren gesetzliche Aufbewahrungsfrist abgelaufen ist. Das Angebot ist wieder sehr vielseitig. Schmuck, Mobiltelefone, Unterhaltungselektronik, Sportgeräte und einige andere interessante Fundstücke sind auch dieses Mal wieder dabei.
In gewohnter Weise können Interessierte ab dem 29. Mai 2025 bequem von zu Hause die Fundgegenstände auf der Versteigerungsplattform www.sonderauktionen.net (siehe Links) im Vorfeld in Augenschein nehmen. Diese sind dort mit einer Beschreibung sowie einem Foto aufrufbar.
Ab dem 26. Juni kann dann für zehn Tage nach dem sogenannten „Count-Down-Prinzip“ mitgeboten werden. Während bei normalen Versteigerungen ein Artikel zum Höchstgebot an den Höchstbietenden verkauft wird, beginnt die Online-Auktion mit einem Höchstpreis, der während des Versteigerungszeitraums von zehn Tagen fällt beziehungsweise günstiger wird.
Um mitbieten zu können, benötigt es lediglich eine kurze Anmeldung auf der Versteigerungsplattform. Weitere Informationen dazu gibt es auf der Webseite der Stadt Karlsruhe (siehe Links).
Die ersteigerten Fundstücke müssen im Anschluss an den Zuschlag durch Banküberweisung bezahlt werden. Eine Barzahlung vor Ort ist nicht möglich.
Sperrige Gegenstände, wie zum Beispiel Fahrräder, werden in der Danziger Straße 2, 76199 Karlsruhe, an die neue Besitzerin oder den neuen Besitzer ausgehändigt. Hierfür ist eine vorherige Terminvereinbarung notwendig. Die Termine werden am 3. Juli freigeschaltet. Für die Ausgabe der ersteigerten Fundsachen sind folgende Termine vorgesehen: Mittwoch, 16. Juli 2025, von 8.30 bis 15.30 Uhr und Donnerstag, 17. Juli 2025, von 8 bis 15.30 Uhr. Kleinere Artikel finden auf dem Postweg in ihr neues Zuhause.
Das Ordnungs- und Bürgeramt wünscht allen Schnäppchenjägerinnen und -jägern viel Erfolg bei der Online-Auktion.