Stadt will Zeichen setzen

Am Freitag (16.5.) wird am Bochumer Rathaus die Regenbogenflagge gehisst. Anlass ist der Tag gegen Queer-Feindlichkeit am 17 Mai. Die Stadt bekennt will sich so symbolisch zu den universellen Menschenrechten bekennen und ein Zeichen gegen Diskriminierung der „LGBTQI+“-Community setzen. Oberbürgermeister Thomas Eiskirch hisst die Flagge gemeinsam mit der Rosa Strippe, Schülerinnen und Schülern des Graf-Engelbert-Gymnasiums und Vertreterinnen und Vertretern der queeren Community.

Symbol für Menschenrechte

Queere Menschen sind auch heute noch Feindlichkeit ausgesetzt – nicht nur in Deutschland. In 60 Mitgliedsstaaten der UNO sind gleichgeschlechtliche sexuelle Handlungen noch immer strafbar.