BMW profitiert strategisch vom neuen U.K.-U.S.-Handelsdeal und verschafft sich über seine britischen Werke einen überraschenden Vorteil im US-Markt.

Ein neues transatlantisches Handelsabkommen zwischen dem Vereinigten Königreich und den USA sorgt für Bewegung in der globalen Automobilbranche – und verschafft dem deutschen Autohersteller BMW ungeahnte Wettbewerbsvorteile. Der Konzern könnte zu den größten Profiteuren des Deals gehören wegen
seiner Produktionsstandorte auf der britischen Insel.

Im Zentrum des Deals steht eine Reduktion der bisherigen pauschalen 25-Prozent-Zölle auf Fahrzeuge und Autoteile, die zusätzlich zum bestehenden Basistarif von 2,5 Prozent erhoben wurden – ein
harter Schlag für viele internationale Hersteller. Doch für Fahrzeuge aus britischer Produktion wird der Satz nun auf 10 Prozent reduziert – allerdings nur für die ersten 100.000 Fahrzeuge pro
Jahr.


Autor

wallstreetONLINE Redaktion

0 Follower

Autor

Mehr anzeigen

Melden Sie sich HIER für den Newsletter der wallstreetONLINE Redaktion an – alle Top-Themen der Börsenwoche im Überblick! Verpassen Sie kein wichtiges Anleger-Thema!

Für Beiträge auf diesem journalistischen Channel ist die Chefredaktion der wallstreetONLINE Redaktion verantwortlich.

Die Fachjournalisten der wallstreetONLINE Redaktion berichten hier mit ihren Kolleginnen und Kollegen aus den Partnerredaktionen exklusiv, fundiert, ausgewogen sowie unabhängig für den Anleger.

Die Zentralredaktion recherchiert intensiv, um Anlegern der Kategorie Selbstentscheider relevante Informationen für ihre Anlageentscheidungen liefern zu können.

Mehr anzeigen

RSS IconRSS-Feed abonnieren