Die Viktoria Berlin kam gegen Chemnitz zu einem achtbaren Remis. Das Hinspiel hatte der CFC beim FC Viktoria 1889 Berlin mit 2:0 für sich entschieden.
Julien Damelang besorgte vor 5.724 Zuschauern das 1:0 für die Viktoria Berlin. Zur Pause reklamierten die Gäste eine knappe Führung für sich. Mit einem Wechsel – Jongmin Seo kam für Niclas Walther – startete der Chemnitzer FC in Durchgang zwei. Tom Baumgart witterte seine Chance und schoss den Ball zum 1:1 für den Gastgeber ein (68.). In der 76. Minute stellte die Viktoria personell um: Per Doppelwechsel kamen Nicolas Hebisch und Muhammed Ali Zekir Oglou auf den Platz und ersetzten Oleg Scacun und Davud Keskin. Letztlich trennten sich Chemnitz und der FC Viktoria 1889 Berlin remis.
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Am Ende der Saison steht der CFC im sicheren Mittelfeld auf Platz sieben. Ein Vorbeikommen an der Hintermannschaft des Chemnitzer FC gab es in diesem Fußballjahr nur selten: Lediglich 25 Gegentreffer nahm Chemnitz hin. Was für den CFC bleibt, ist eine durchwachsene Saisonbilanz. Zwölf Siege und 14 Remis stehen acht Pleiten gegenüber. Mit neun Punkten aus den letzten fünf Spielen machte der Chemnitzer FC deutlich, dass man in der kommenden Spielzeit weiter nach oben will.
Die Viktoria Berlin holte aus 34 Spielen 32 Zähler und rangiert somit zum Saisonabschluss auf Platz 15. Mit dem dürftigen Torverhältnis von 35:59, das die Defizite im Angriff und in der Defensive klar wiedergibt, geht für die Viktoria eine enttäuschende Spielzeit vorüber. Die Saisonausbeute des FC Viktoria 1889 Berlin ist mager: Die Bilanz setzt sich aus acht Erfolgen, acht Remis und 18 Pleiten zusammen.
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