Wir brauchen immer mehr wertvolle Rohstoffe – und importieren sie. Unsere interaktive Karte zeigt, wo man in Europa Lithium, Kobalt und Seltene Erden abbauen könnte.
19. Mai 2025, 7:03 Uhr
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Die EU will den Abbau von kritischen Materialien wie Lithium und Seltenen Erden vorantreiben, obwohl Europa vergleichsweise arm an diesen Metallen ist. Portugal baut derzeit Lithium ab, Deutschland hat Potenzial in Sachsen. In Serbien und der Ukraine gibt es ebenfalls Vorkommen. Die USA sichern sich mit einem Rohstoffdeal bevorzugten Zugang. Bergbau in Europa ist jedoch aufgrund hoher Kosten und komplizierter Geologie herausfordernd. Die Gewinnung von Rohstoffen wie Lithium und Seltenen Erden ist technisch schwierig und umweltschädlich. Trotzdem ist Bergbau notwendig, um den Bedarf an Rohstoffen zu decken. Die EU will Bergbauvorhaben erleichtern, um unabhängiger zu werden. In Deutschland und Serbien gibt es Widerstand gegen Bergbauvorhaben.
Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein.
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Von E-Autos bis Smartphones: Die ganze Welt braucht Rohstoffe für Technik und Energiewende. Einige davon: Lithium, Kobalt und Seltene Erden. Auch in
Europa kann man sie finden.
Europa ist vergleichsweise arm an diesen Metallen. Trotzdem will die EU nun den Abbau von kritischen Materialien, wie Lithium oder Seltene Erden schneller vorantreiben.
Derzeit wird Lithium vor allem in Portugal abgebaut. Die lila Flächen zeigen das Potenzial, also jene Regionen, in denen das Metall schätzungsweise vorkommt.