Stuttgarter planen ihren Ruhestand: „Bin zu gut ausgebildet, um nur noch Freizeit zu machen“ Drei von fünf, die sich neu erfinden müssen: Andréas Hofstetter-Straka (links), Hartmut Seitz und Susanne Heynen bei ihrem Beraterjob in Namibia. Foto: privat/StZN

Wie gestalten Stuttgarter ihren Ruhestand? Von neuen Ehrenämtern, flexiblen Arbeitsmodellen bis zu ganz neuen Aufgaben. Fünf Beispiele, wie das Leben in der Rente weitergehen kann.

Für manche ist es das Ziel, auf das sie hinleben. Sie zählen jeden Tag bis zur Rente. Für andere ist es eine unangenehme Vorstellung, jegliche Tagesstruktur zu verlieren und ohne Aufgabe zu sein. Wie kann man sich auf das neue Leben als Ruheständlerin oder Ruheständler vorbereiten? Beginnt dann die Zeit des Reisens oder des Engagements im Ehrenamt? Und wie leicht oder schwer fällt der Abschied? Wir haben mit Menschen aus Stuttgart gesprochen, wie sie sich neu orientiert haben.