Glimpflich endete am Montag ein Brand im Entsorgungszentrum des Kaiserswerther Krankenhauses. Wie die Feuerwehr am Montagabend berichtete, war das Feuer in einem Lagerraum im Kellergeschoss des Zentrums ausgebrochen. Mehrere Brandmelder hatten Alarm ausgelöst. Die Einsatzkräfte stellten eine starke Rauchentwicklung innerhalb und außerhalb des Gebäudes fest und forderten weitere Unterstützungskräfte an. Zeitgleich wurden mehrere Löschtrupps unter Atemschutz in das Gebäude geschickt, um das Feuer zu löschen. Nach zweieinhalb Stunden war der Brand unter Kontrolle, die anschließenden Lüftungs- und Nachlöscharbeiten waren nach Einschätzung der Experten aufwendig, da das Brandgut nach draußen gebracht werden musste, um die letzten Glutnester abzulöschen. Nach viereinhalb Stunden konnten die letzten der 70 haupt- und ehrenamtlichen Einsatzkräften wieder zu ihren Standorten zurückkehren. Verletzt wurde niemand. Die Polizei hat die Ermittlung zur Brandursache aufgenommen.