Hannover – Ein Feuer in einem Reihenendhaus in Hannover-Bornum sorgte in der Nacht für einen Einsatz der Feuerwehr, bei dem glücklicherweise niemand verletzt wurde. Eine Katze wurde jedoch gerettet und zur Tierärztlichen Hochschule gebracht.

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Am frühen Morgen, um 1.55 Uhr, ging bei der Regionsleitstelle Hannover ein Notruf ein. Eine Anwohnerin hatte bemerkt, dass im Nachbarhaus ein Rauchmelder Alarm schlug. Sofort wurden Feuerwehr und Rettungsdienst Hannover alarmiert und rückten zum Einsatzort in der Unteren Reihe aus.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte bestätigte sich der Alarm: Rauch drang aus dem Dach, und die Fenster waren beschlagen. Die Feuerwehr erhöhte die Alarmstufe und forderte weitere Kräfte an. Die Bewohner des betroffenen Hauses waren nicht anwesend, wurden jedoch später telefonisch erreicht.

Die Feuerwehr verschaffte sich über ein Fenster Zugang zum Gebäude. Das Feuer war im ersten Obergeschoss in einem Schrank ausgebrochen, hatte sich aber noch nicht auf den Dachstuhl ausgebreitet. Es konnte schnell gelöscht werden, bevor größerer Schaden entstand. Eine Katze, die dem Rauch ausgesetzt war, wurde mit Hustensymptomen zur Behandlung in die Tierärztliche Hochschule gebracht.

Die Feuerwehr belüftete das Gebäude anschließend mit Druckbelüftungsgeräten. Zwei Bewohner des Nachbarhauses wurden vorsorglich vom Rettungsdienst betreut, konnten jedoch bald zurückkehren.

Rund 50 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes Hannover waren vor Ort, darunter zwei Löschzüge und Spezialfahrzeuge der Berufsfeuerwehr sowie die Freiwilligen Feuerwehren Bornum und Ricklingen.

Die Ursache des Brandes ist derzeit unbekannt. Die Polizei Hannover hat noch in der Nacht mit den Ermittlungen begonnen.

Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.