Die Friedensgespräche in Istanbul ändern vorerst nichts am Krieg in der Ukraine, lediglich auf einen Gefangenenaustausch konnten sich die Parteien einigen. Moskau empört Kiew dabei mit einem Vorschlag. ntv-Reporterin Nadja Kriewald erklärt die Details.

+++ 11:37 Insider: Pro-russischer ukrainischer Ex-Politiker in Madrid erschossen +++
Der pro-russische ukrainische Ex-Politiker Andrij Portnow ist einem Insider zufolge vor den Toren der Amerikanischen Schule im wohlhabenden Madrider Stadtteil Pozuelo erschossen worden. Die Schüsse seien am Mittwoch gegen 09.15 Uhr gefallen, hieß es in Kreisen, die mit den Ermittlungen vertraut sind. Ein zunächst nicht identifizierter Schütze oder mehrere Täter hätten das Feuer auf Portnow eröffnet, während er seine Kinder zur Schule brachte. Die Madrider Polizei bestätigte den Eingang eines Notrufs um 09.15 Uhr, nannte jedoch nicht die Identität des Opfers. Der Radiosender Cadena SER berichtete, Portnow sei angegriffen worden, als er seine Kinder zur Schule begleitete. Portnow war ein enger Berater des ehemaligen ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch, der 2014 gestürzt wurde.

+++ 11:13 Ukrainische Drohne sprengt versteckten russischen Panzer +++
In der ukrainischen Stadt Lyman gelingt Drohnensoldaten ein Schlag gegen das russische Militär. Sie entdecken unter einem Haus einen versteckten Panzer und zerstören ihn. Eine weitere Drohne filmt die Aktion aus sicherer Entfernung.

+++ 10:48 EU-Staaten einigen sich auf Milliardendarlehen für Rüstung +++
Die EU-Staaten haben sich auf den Start eines neuen Finanzierungsinstruments für die gemeinsame Beschaffung von Rüstungsgütern geeinigt. Über das Projekt mit dem Namen Safe sollen über den EU-Haushalt abgesicherte Darlehen in Höhe von bis zu 150 Milliarden Euro bereitgestellt werden. Damit könnten Länder etwa zusätzliche Luftverteidigungssysteme und Munition kaufen. Hintergrund des Vorhabens sind die derzeitigen Aufrüstungsbemühungen in Europa. Sie sollen Russland davor abschrecken, nach der Ukraine möglicherweise auch noch einen EU-Staat anzugreifen. Geheimdienste gehen davon aus, dass Russland spätestens 2030 militärisch in der Lage sein dürfte, einen weiteren Krieg zu beginnen.

+++ 10:21 G7-Staaten wollen mit der Ukraine „starke Botschaft“ senden +++
Angesichts möglicher bevorstehender Verhandlungen mit Russland wollen die G7-Staaten der Ukraine den Rücken stärken. Die Anwesenheit des ukrainischen Finanzministers Sergej Martschenko bei dem Treffen in Kanada „sendet eine starke Botschaft an die Welt“, dass die Mitglieder das Land gegen die russische Invasion unterstützen wollen, sagt Kanadas Finanzminister Francois-Philippe Champagne. Ziel sei es, Russland zur Rechenschaft zu ziehen und den Wiederaufbau in der Ukraine zu erörtern. Martschenko sagte, er wolle bei den Gesprächen die Position der Ukraine bekräftigen, stärkeren Drucks auf Russland auszuüben.

+++ 09:54 Russland will mehr als 150 Drohnen zerstört haben +++
Russland meldet einen massiven Drohnenangriff. Die Luftabwehr habe 159 ukrainische Drohnen über russischem Territorium abgeschossen, teilt das Verteidigungsministerium in Moskau mit. Die meisten Drohnen seien über westlichen Regionen Russlands abgefangen worden. Zudem sollen mindestens sechs Drohnen über der Hauptstadtregion Moskau abgeschossen worden sein.

+++ 09:25 Litauen fordert schärfere Sanktionen – „Teufelskreis durchbrechen“ +++
Der litauische Außenminister Kestutis Budrys fordert die EU auf, im kommenden 18. Sanktionspaket härtere Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Als Grund nennt er, dass der russische Präsident Wladimir Putin weiterhin einen Vorschlag für einen 30-tägigen Waffenstillstand ablehnt. „Täuschung, Störung, Ablenkung und Verzögerung. Der Sinn dahinter ist, Sanktionen zu vermeiden“, so Budrys. „Wir Europäer müssen diesen Teufelskreis durchbrechen, und das Mittel dazu sind neue Sanktionen.“ Er forderte die EU auf, Russlands Energie-, Flüssigerdgas-, Öl- und Kernbrennstoffexporte sowie Finanzinstitute ins Visier zu nehmen.

+++ 08:58 Pole plant Anschlag auf Selenskyj – Festnahme +++
Staatsanwälte in Polen erheben Anklage gegen einen Mann, der sich dem russischen Geheimdienst angeschlossen und einen Anschlag auf den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj geplant haben soll. Der Beschuldigte „knüpfte Kontakte zu Bürgern der Russischen Föderation, die direkt am Krieg in der Ukraine beteiligt waren“, teilt die Behörde mit. „Zu seinen Aufgaben gehörte das Sammeln und Bereitstellen von Informationen zur Sicherheit des Flughafens Rzeszów-Jasionka.“ Ziel sei gewesen, „die Planung eines möglichen Attentats auf das Staatsoberhaupt eines ausländischen Staates, nämlich den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, durch die russischen Geheimdienste zu unterstützen“. Die Generalstaatsanwaltschaft der Ukraine informierte die polnische Nationale Staatsanwaltschaft über den Verdächtigen. Er wurde bereits Mitte April festgenommen und sitzt in U-Haft. Dem Mann drohen bis zu acht Jahre Haft.

+++ 08:33 Putin auf „Arbeitsbesuch“ in Kursk +++
Der russische Präsident Wladimir Putin sei gestern für einen „Arbeitsbesuch“ nach Kursk gereist, teilt der Kreml mit. Dort habe er den Übergangsgouverneur sowie Ehrenamtliche getroffen und das Kernkraftwerk Kursk-II besichtigt. Die ukrainische Armee hatte in Kursk im August 2024 eine Offensive begonnen. Moskau hatte Ende April erklärt, die Region mit Hilfe nordkoreanischer Soldaten wieder vollständig unter seine Kontrolle gebracht zu haben.

+++ 08:08 Ukraine greift russische Rüstungsunternehmen an +++
In der vergangenen Nacht hat die Ukraine mindestens einen Standort der russischen Rüstungsindustrie angegriffen. „Drohnen griffen nachts Unternehmen des russischen militärisch-industriellen Komplexes an, insbesondere in der Region Orjol“, teilt Andriy Kovalenko, Leiter des Zentrums zur Bekämpfung von Desinformation beim ukrainischen Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrat, auf Telegram mit.

+++ 07:49 Munz: „Papst-Einfluss auf Russland und Ukraine ist gering“ +++
Donald Trump stellt sofortige Verhandlungen im Vatikan über eine Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine in Aussicht. Papst Leo XIV. habe den Vatikan als Verhandlungsort angeboten. Warum jedoch die Chancen gering einzuschätzen sind, dass der Papst mit seinem Einwirken erfolgreich sein wird, analysiert ntv-Russlandkorrespondent Rainer Munz in Moskau.

+++ 07:25 Drei Kinder bei russischem Drohnenangriff verletzt +++
Bei einem russischen Drohnenangriff in der Region Kiew wurden fünf Menschen verletzt. Laut Mykola Kalaschnyk, Chef der Kiewer Militärverwaltung, handelt es sich um eine Familie, die zum Angriffszeitpunkt in ihrem Wohnhaus war. Nach dem Drohneneinschlag litten drei Personen im Alter von 3, 17 und 42 Jahren unter „akuten Stressreaktionen“. Ein 13-Jähriger hat eine Schnittwunde am Fuß davongetragen, ein 30-Jähriger eine Schnittverletzung an der Augenbraue. Das Wohnhaus wurde massiv zerstört, wie Fotos auf Telegram zeigen. Auch ein Auto, ein Lagerhaus und ein Nebengebäude wurden zerstört.

+++ 06:58 Strack-Zimmermann: „Putin will die Ukraine vernichten“ +++
Die FDP-Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann fordert, Europa müsse jetzt konsequent wirtschaftlich wie militärisch an der Seite der Ukraine stehen. Die Bemühungen von Trump seien „bemerkenswert“, sagt Strack-Zimmermann den Funke-Zeitungen, doch müsse man bei allem Optimismus Trumps ganz nüchtern feststellen, dass Putin daran nicht im Geringsten interessiert sei. „Er hält an seinem Ziel fest, die Ukraine zu vernichten, um sie seinem russischen Reich einzuverleiben“, sagt die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im EU-Parlament.

+++ 06:30 Selenskyj sieht „Schritt in die richtige Richtung“, der aber nicht weit genug geht +++
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj lobt das 17. Sanktionspaket, das die EU am Dienstag verabschiedet hatte. „Dies ist ein Schritt in die richtige Richtung, und es sollte so viele Sanktionsschritte geben, wie nötig sind, damit Russland sich für den Frieden interessiert und den vollen Preis für seine Aggression und seinen Wunsch, den Krieg zu verlängern, zu spüren bekommt“, sagt er. Es gebe einen Sanktionsbeschluss des Vereinigten Königreichs und der EU, „und es wäre gut, wenn auch die Vereinigten Staaten dazu beitragen würden“.

+++ 06:06 Kanada will beim Aufbau des ukrainischen Rentensystems helfen +++
Kanada will nach Angaben von Finanzminister Francois-Philippe Champagne die Ukraine beim Aufbau eines Rentensystems nach seinem Vorbild unterstützen. „Wir haben auch darüber nachgedacht, wie wir eventuell zusammenarbeiten könnten, um bewährte Verfahren beim Aufbau eines Rentensystems in der Ukraine auszutauschen“, sagt er auf einer Pressekonferenz mit dem ukrainischen Finanzminister Serhii Marchenko zu Beginn der G7-Treffen in Banff, Kanada.

+++ 05:35 CDU-Politiker Hardt: EU kommt an Verschärfung der Sanktionen nicht vorbei +++
Neue Sanktionen gegen Russland wegen des Ukraine-Kriegs müssen nach Ansicht des außenpolitischen Sprechers der Unions-Bundestagsfraktion, Jürgen Hardt, jetzt vor allem die russischen Öl-Exporte treffen. „Die Finanzierung des brutalen russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine durch Ölverkäufe muss beendet werden“, sagt Hardt den Funke-Zeitungen. Europa komme an einer Verschärfung der Sanktionen nicht vorbei, nachdem der russische Präsident Wladimir Putin auch nach dem Telefonat mit US-Präsident Donald Trump nicht zu einem Waffenstillstand bereit sei. „Der Hebel hierfür sind der Ölpreis und die Beendigung der Ölverkäufe über die russische Schattenflotte“, fügt der CDU-Politiker hinzu.

+++ 04:44 Rubio: Russland wird bald Waffenruhe-Plan vorlegen +++
US-Außenminister Marco Rubio erwartet nach eigenen Worten von Russland in Kürze die Präsentation eines ungefähren Waffenruhe-Plans mit der Ukraine. „Irgendwann, vielleicht in ein paar Tagen oder hoffentlich noch in dieser Woche, wird die russische Seite die Bedingungen vorlegen, die sie gerne sehen würde“, sagt Rubio im US-Senat. Diese Grundzüge seien dann auch ein wichtiger Hinweis auf Moskaus „wahre Absichten“. Der Zeitrahmen ergebe sich aus dem Telefonat, das Präsident Donald Trump am Montag mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin geführt habe, sowie aus seinem eigenen Gespräch mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow am Wochenende.

+++ 03:48 Kanzleramtschef Frei: Putin spielt auf Zeit +++
Kanzleramtschef Thorsten Frei wirft Russland vor, kein wirkliches Interesse an einer Waffenruhe in der Ukraine zu haben und auf Zeit zu spielen. Gerade in den vergangenen Tagen sei deutlich geworden, „dass Russland ganz offensichtlich gar kein Interesse daran hat, dass die Waffen schweigen“, sagt der CDU-Politiker in der ZDF-Talkshow „Markus Lanz“. „Ganz im Gegenteil. In den letzten Tagen haben die Drohnenangriffe nochmal zugenommen, auch an Schärfe zugenommen.“ Putin spiele ganz offensichtlich auf Zeit und versuche auch, die Europäer und die Amerikaner gegeneinander auszuspielen. Mit Blick auf das von der EU beschlossene 17. Sanktionspaket gegen Russland sagt Frei, neben der russischen „Schattenflotte“ und einzelnen Firmen und Akteuren müssten auch der Energiesektor und der Finanzsektor sehr viel mutiger in den Blick genommen werden. An einem 18. Paket werde gearbeitet.

+++ 02:49 Berufung gescheitert: Georgiens Ex-Präsident muss in Haft bleiben +++
Ein georgisches Gericht hat die Berufung des seit 2021 inhaftierten Ex-Präsidenten Michail Saakaschwili zurückgewiesen und dessen Haftstrafe bekräftigt. „Das Berufungsgericht in Tiflis hat das Urteil bestätigt“, sagt Saakaschwilis Anwalt Beka Basilaia. Der pro-westliche Politiker war im März wegen Missbrauchs öffentlicher Gelder und illegalem Grenzübertritt zu insgesamt zwölf Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt worden. Das Urteil wurde wiederholt als politische Vergeltungsmaßnahme angeprangert. Saakaschwili war 2021 wegen des Vorwurfs des Amtsmissbrauchs festgenommen worden. In der Haft verschlechterte sich der Gesundheitszustand des 57-Jährigen und er verlor nach Angaben seiner Ärzte mehr als die Hälfte seines Körpergewichts. Nach einem 50-tägigen Hungerstreik wurde Saakaschwili in ein Krankenhaus verlegt und wird dort seit 2022 festgehalten. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj beschuldigt Russland, Saakaschwili indirekt „durch die georgischen Behörden“ umbringen zu lassen. Selenskyj hatte Saakaschwili die ukrainische Staatsbürgerschaft verliehen und ihn im Jahr 2019 zu seinem Berater ernannt.

+++ 01:45 Selenskyj: Es ist Amerika, das Russland fürchtet +++
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj setzt auf die USA als Motor in möglichen Friedensverhandlungen mit Russland. „Es ist Amerika, das von Russland gefürchtet wird, und es ist der amerikanische Einfluss, der viele Leben retten kann, wenn er als Druckmittel eingesetzt wird, um Putin zur Beendigung des Krieges zu bewegen“, sagt Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft. „Es ist wichtig, dass sich Amerika weiterhin für die Annäherung an den Frieden einsetzt.“

+++ 00:45 Waffenruhe-Gespräche: Meloni dankt dem Papst +++
Papst Leo XIV. hat nach Worten der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni seine Bereitschaft bekräftigt, Gastgeber für Verhandlungen zu einer Beendigung des Ukraine-Kriegs zu sein. Meloni berichtet von einem Telefonat mit dem Pontifex, in dem dieser die Verfügbarkeit des Vatikans als neutralen Ort für mögliche Verhandlungen zwischen dem Aggressor aus Moskau und Kiew bestätigte. Meloni teilt mit, dass sie bei einer Telefonkonferenz am Montag unter anderem mit US-Präsident Donald Trump und europäischen Staats- und Regierungschefs gebeten wurde, nochmal bei Papst Leo nachzufragen. Dies habe sie dann schnell getan. Sie danke dem Pontifex für seinen Einsatz und seinen Willen, an einem fairen und dauerhaften Frieden in der Ukraine mitzuarbeiten, heißt es aus dem Büro der Ministerpräsidentin in Rom.

+++ 23:27 Wadephul verordnet dem Westen „strategische Geduld“ +++
Der Weg zum Ende des Ukraine-Krieges erfordert nach den Worten von Außenminister Johann Wadephul einen langen Atem. „Man braucht jetzt strategische Geduld“, sagt der CDU-Politiker im ZDF-„heute journal“. Wadephul spricht von einer Mischung aus wirtschaftlichem Druck auf Russland, einer militärischen Unterstützung der Ukraine und der Möglichkeit, zu Verhandlungen zu kommen. Russlands Präsident Wladimir Putin taktiere und wolle den Krieg gegen die Ukraine weiterführen. Er merke aber langsam, dass er ans Ende seiner militärischen, politischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten komme.

+++ 22:22 USA: Erwarten von Russland Liste mit Bedingungen für Waffenruhe +++
Nach dem Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin will Russland den USA laut US-Außenminister Marco Rubio schriftlich mitteilen, welche Bedingungen es für eine Waffenruhe mit der Ukraine stellt. Rubio sagt im US-Senat, man warte auf diese Liste, um besser einschätzen zu können, was Putin genau plane. Konkrete Fortschritte bei einer Feuerpause habe das Gespräch aber nicht gebracht – zur Enttäuschung vieler europäischer Partner.

+++ 22:06 Kriewald: Darum will Kiew den Krieg fortsetzen +++
Im Gespräch zwischen Trump und Putin werden die Maximalforderungen des Kremls einmal mehr deutlich. Doch „die Ukraine darf jetzt nicht Gebiete abgeben, die Russland noch gar nicht besetzt hat“, sagt ntv-Reporterin Nadja Kriewald und erklärt, warum Kiew auf die Fortführung des Krieges setzt.

+++ 21:44 Friedensforscher: Trump erkennt Hinhaltetaktik nicht +++
Nach ihrem Telefonat ziehen Trump und Putin unterschiedliche Bilanzen. Mittels Sanktionen erhöht die EU nun den Druck auf Moskau. Das mittlerweile 17. Paket enthalte jedoch keine neuen Maßnahmen, so der Friedensforscher Christian von Soest. Zudem erkennt Washington nicht, welches Spiel Moskau spielt, wie der Experte erklärt.

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