Die USA nehmen ein geschenktes Luxusflugzeug aus Katar als neue Präsidentenmaschine. Trotz Kritik soll die Boeing 747 künftig als Air Force One eingesetzt werden.
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Die US-Regierung hat ein Luxusflugzeug aus Katar als neue Präsidentenmaschine Air Force One akzeptiert. Das Verteidigungsministerium bestätigte die Annahme der Boeing 747 durch Minister Pete Hegseth. Die Maschine soll für Präsident Donald Trump umgerüstet werden. Trump verteidigte die Entscheidung bei einem Presseauftritt, reagierte jedoch schroff auf einen NBC-Journalisten. Details zur Umrüstung und Inbetriebnahme sind noch nicht bekannt. Die Annahme des Jets sorgte für Kritik von Demokraten und Republikanern.
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„Sie geben der Luftwaffe der Vereinigten Staaten einen Jet“, hat US-Präsident Donald Trump Katars Schenkung einer neuen Air Force One kommentiert. Die USA nehmen das Geschenk offiziell an.
© Win McNamee/Getty Images
Die US-Regierung hat ein geschenktes Luxusflugzeug des Golfstaats Katar als künftige Präsidentenmaschine Air Force One angenommen. Wie das Verteidigungsministerium mitteilte, habe Minister Pete Hegseth die Maschine im Einklang mit allen Vorschriften akzeptiert. Die Boeing 747 soll nach Angaben des Pentagons entsprechend umgerüstet und künftig von Präsident Donald Trump genutzt werden.
Bei einem Presseauftritt mit dem südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa nahm Donald Trump persönlich Stellung zu dem Vorgang. „Sie geben der Luftwaffe der Vereinigten Staaten einen Jet“, sagte er vor laufenden Kameras. Auf die Nachfrage eines NBC-Journalisten reagierte Trump schroff und nannte den Reporter einen „fürchterlichen Reporter“. Weitere Details zur geplanten Umrüstung oder zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme der neuen Air Force One wurden zunächst nicht bekannt.
Die Annahme des Jets hatte in den vergangenen Wochen für Aufsehen gesorgt, da sie sowohl von oppositionellen Demokraten als auch von Trump-nahen Republikanern kritisiert worden war.
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