Geralt-Synchronsprecher Doug Cockle rät Kritikern, die sich gegen Ciri als Protagonistin aussprechen, die The Witcher-Bücher zu lesen.

In einer neuen Folge von Fall Damage reagiert Geralt von Riva-Synchronsprecher Doug Cockle auf von Fans erstellte Memes zu The Witcher. Dabei geht er auch auf Kritik an Ciri als Protagonistin von The Witcher IV ein.

Die Entscheidung sei keineswegs von „woken“ Motiven getrieben gewesen und Kritiker, die das anders sehen würden, sollten einfach „die verdammten Bücher lesen“, so Cockle:

„Das ist nicht woke. Daran ist nichts woke. Es ist ein cooler Charakter aus The Witcher und sie werden sich auf diesen Charakter konzentrieren. Ich denke, das ist großartig. Wir können nicht einfach Geralt für jedes einzelne Spiel von The Witcher ad nauseam bis in alle Ewigkeit haben.“

„Außerdem haben wir das Ende von Geralts Reise gesehen. Blood and Wine sollte Geralts Reise abschließen. Ich feiere Ciri. Ich feiere, dass sie die Protagonistin ist. Also all die Leute, die denken, dass es woke ist, wenn ihr die Bücher lest, dann versteht ihr, warum CD Projekt diesen Weg eingeschlagen hat. Es gibt eine ganze Welt voller Dinge, die man mit Ciri erforschen kann, was sie nicht getan haben, als sie sie in [The Witcher 3] eingebaut haben, weil sich die Geschichte um Geralt drehte. Aber sie deutet es an.“

„Wenn du denkst, dass es woke ist, lies die verdammten Bücher. Sie sind gut, erstens. Und zweitens wirst du nicht mehr denken, dass es woke ist.“

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