Am Sonntag, 25. Mai, fand der Grand Prix von Monaco statt, bei dem auch die Fürstenfamilie Präsenz zeigte. Charlotte Casiraghi machte durch ihre Kleiderwahl besonders Aufsehen von sich.
Der Große Preis von Monaco ist eines der Großereignisse, auf das Sportfans, als auch Royal-Liebhaber:innen das ganze Jahr über hinfiebern. Zwischen quietschenden Reifen und dem beißenden Geruch von Benzin in der Nase läuft die Fürstenfamilie dort jedes Jahr zu modischen Hochtouren auf. Dieses Jahr hat Charlotte Casiraghi, 38, deutlich die Nase vorne, die im eleganten Minikleid ihre durchtrainierten Beine zeigt.
Zu kurz? Charlotte Casiraghis Kleid wirft Fragen auf
An der Seite ihres Bruders Andrea Casiraghi, 40, besucht Charlotte Casiraghi den Grand Prix am Circuit de Monaco in Monte-Carlo. Aufgrund des sonnigen Wetters setzt sie bei diesem Termin auf ein kurzes Minikleid in Häkeloptik von Chanel, zu dem sie eine pinkfarbene Crossbody-Bag sowie Sandalen und eine Brille des Luxuslabels kombiniert. Als Chanel-Markenbotschafterin ist es nicht ungewöhnlich in Komplett-Looks der Marke bei Terminen aufzuwarten, die Rocklänge ihres Kleides ist aber auch für Charlotte ein mutiges Fashion-Statement.
Mitglieder der Fürstenfamilie von Monaco sieht man selten in kurzen Minikleider. Charlotte Casiraghi wagt den Schritt dennoch und präsentiert ein „kleines Schwarzes“ von Chanel.
© LIONEL URMAN / BESTIMAGE / Action Press
Als Mitglied der Fürstenfamilie, ist Charlotte Casiraghi den Druck gewöhnt, sich in der Öffentlichkeit perfekt und skandalfrei zu präsentieren. Da sie aber keinen Adelstitel trägt und keine offiziellen Pflichten innerhalb der Familie innehat, sind ihr größere Freiheiten erlaubt – auch bei ihrem Kleidungsstil. Diese Freiheit ist der Tochter von Prinzessin Caroline extrem wichtig. Gegenüber dem „Telegraph“ ließ sie einmal verlauten, wie bedeutsam es sei, sich „von bestimmten Konventionen freizumachen.“
Prinzessin Alexandra
Zum Grand Prix trifft sie eine ungewöhnliche Schuhwahl
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Royals wie Catherine, Princess of Wales, 43, oder Königin Letizia, 52, hätten sich aufgrund ihrer Stellung und Verpflichtungen einen solchen Look nicht erlauben können, auch wenn das Kleid in keiner Weise unangebracht oder freizügig wirkt. Ganz im Gegenteil, der hochgeschlossene Halsausschnitt und die weißen Zierdetails lassen das Kleid hochwertig aussehen.
Einen Tag vorher noch in Jeans unterwegs
Dass Minikleider dennoch eine Ausnahme bei Charlotte Casiraghi sind, beweist sie einen Tag vor dem Großen Preis von Monaco. Das freie Training am 24. Mai besucht sie mit ihrem Sohn Raphaël in einfacher Jeans und Tweed-Weste.
Charlotte Casiraghi besucht die Rennstrecke in Monaco mit ihrem Sohn Raphaël während des Grand Prix.
© Dana Press
Die Jeanshose und die flachen Slingback-Ballerinas von Chanel unterstreichen den privaten Charakter ihres Besuchs auf der Rennstrecke. Es ist kein Termin, den sie im Auftrag ihrer Familie wahrnimmt, sondern etwas, dass sie mit ihrem Sohn teilen möchte. Eine Jeanshose gibt ihr dabei Komfort und lässt sie in Kombination mit der Tweed-Weste von Chanel dennoch elegant aussehen.
Verwendete Quellen: instagram.com, telegraph.co.uk
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